Account/Login

Retter im Landkreis

Auch Rettungsdienstmitarbeiter können Hilfe benötigen

Kathrin Blum
  • So, 22. September 2019, 14:00 Uhr
    Südwest

BZ-Plus Frank Koberne ist seit vielen Jahren Notarzt. Er rät Rettungsdienstmitarbeitern dazu, sich belastende Einsätze von der Seele zu reden und sagt: "Der "Emotionstank darf nicht überlaufen."

Manchmal müssen auch Retter gerettet w...chlimmen Erlebnissen nicht klarkommen.  | Foto: Carsten Rehder (dpa)
Manchmal müssen auch Retter gerettet werden – nicht nur wenn sie selbst einen Unfall hatten, sondern auch, wenn sie mit schlimmen Erlebnissen nicht klarkommen. Foto: Carsten Rehder (dpa)
1/3
Arbeit, die oft weder Feierabend noch Nachtruhe kennt. Einsätze, die einen an Grenzen oder in Gefahr bringen. Verantwortung, die weitreichende Entscheidungen fordert und gravierende Folgen hat: Retter sind nicht zu beneiden – und doch so oft selbstlos für andere da. In einer neuen Serie stellt die BZ Retter und ihre Organisationen vor. Zum Auftakt sprach Kathrin Blum mit Frank Koberne über Einsätze, Emotionen und (therapeutischen) Erdbeerkuchen. Koberne ist Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes im Regierungspräsidium und seit 25 Jahren Notarzt.
BZ: Die Aufgabe von Rettern ist es – wie der Name schon sagt – zu retten. Immer wieder geraten sie dabei in schwierige Situationen. Wer rettet ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel