Beratung von Mutter zu Mutter
Christiane Götzeler
Fr, 28. September 2007
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Heike Helmchen-Menke nimmt Frauen die Angst vor dem Stillen.
Am Ende der Schwangerschaft wünschen sich die allermeisten Frauen, ihrem Baby die Brust zu geben. Weit weniger Mütter schaffen es tatsächlich, die von Experten empfohlene Zeit von sechs Monaten voll zu stillen. Wunde Brustwarzen, Milchstaus und die Angst, zu wenig Milch zu haben, lassen sie aufgeben. Heike Helmchen-Menke schöpft aus diesen Beobachtungen eine große Motivation: "Ich möchte Frauen die Unterstützung geben, die sie fürs Stillen brauchen."
Seit fünf Jahren arbeitet sie als Stillberaterin für die internationale Organisation La Leche Liga (LLL). "Ein kleines Jubiläum", lacht sie. Passend zur diesjährigen Weltstillwoche vom 1. ...