Angehörige und Pflegeeinrichtungen nehmen das Besuchsverbot wegen der Corona-Krise ernst. Nicht zwingend nötige Behandlungen sind ausgesetzt. Beispiele aus Lahr und Nonnenweier.
Die Parkplätze und Gänge sind leer, die Türen wie andernorts auch geschlossen: Wegen des Coronavirus gilt seit Montag ein Besuchsverbot in Pflegeheimen. Die BZ hat gefragt, wie Angehörige, Bewohner und die Leitungen mit dieser starken Einschränkung umgehen.
Rolf Wenz aus Allmannsweier hat seine 87-jährige Mutter oft zweimal täglich im Pflegeheim in Nonnenweier besucht. Der Apotheker arbeitet in der Nähe ...