Account/Login

Wildtiere

Nicht alle Beuteltiere in Australien haben einen Beutel

  • Claudia Ruby

  • So, 09. Juli 2023, 14:19 Uhr
    Bildung & Wissen

     

BZ-Plus Die meisten Beuteltiere leben in Australien. Dort geht die Evolution eigene Wege. Eine Reise durch die erstaunliche Welt der Beuteltiere – von denen nicht mal alle einen Beutel haben. Viele sind heute gefährdet.

Bei der Geburt ist das Känguru gummibä...e Sache für die Mutter beschwerlicher.  | Foto: Natsicha (stock.adobe.com)
Bei der Geburt ist das Känguru gummibärchengroß, später wird die Sache für die Mutter beschwerlicher. Foto: Natsicha (stock.adobe.com)
1/2
Am frühen Morgen klettert, in einem Trockenwald in Australien, ein eigentümliches Tier aus seinem Bau: Der Numbat ist rötlichbraun, hat eine spitze Schnauze, einen buschigen Schwanz und auffällig helle Streifen auf dem Rücken. Ein bisschen ähnelt er dem Wiesel. Sein deutscher Name Ameisenbeutler ist etwas irreführend, denn der Numbat frisst in der Regel keine Ameisen, sondern Termiten. Hat er einen Termitenhügel gefunden, kratzt er mit kräftigen Krallen die Erde auf und sammelt die Insekten mit seiner klebrigen Zunge ein. Pro Tag schafft er bis zu 20.000 Termiten.
Für Vera Weisbecker ist der Numbat eines der spannendsten Tiere in Australien. Seit vielen Jahren erforscht die Zoologin Beuteltiere – ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel