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Bis heute faszinieren die Wassergärten

Ulrich Senf

Von

Sa, 10. Juni 2017

Lahr

Weiler Landesgartenschau 1999: Für den Unterhalt des Geländes stellt die Stadt aktuell 270 000 Euro im Jahr bereit.

LAHR. Im Vorfeld sorgen Landesgartenschauen immer für Kontroversen. Da macht Lahr keine Ausnahme. Fast immer drehen sich diese Kontroversen um die Finanzierung. Das viele Geld, so wird kritisiert, könnte andernorts doch sinnvoller investiert werden. Nach dem Ende der "Gartenschauen", die immer versteckte Infrastrukturprogramme zur Entwicklung des städtischen Weichbilds sind, dreht sich die Stimmung. Wir haben vier Städte angeschaut, um die lang- und kurzfristige Wirkung von Landesgartenschauen auf die Kommunen zu überprüfen. Heute: Weil am Rhein.

30 Hektar Gelände waren 1999 für die "Grün 99", so der Name der Weiler Landesgartenschau – in Anlehnung an die im benachbarten Basel fast 20 Jahre zuvor ausgerichtete Grün 80 – hergerichtet worden, zusammen mit weiteren 20 Hektar Naturschutzgebiet einer angrenzenden, stillgelegten Kiesgrube. Eine rund 1,5 Kilometer lange Achse verband ...

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