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Freiburg im 1. Weltkrieg

"Da ging’s zu wie im Krieg": Wie ein Sankt Georgener Soldat den Alltag an der Ostfront in sein Tagebuch schrieb

Niklas Arnegger
  • Fr, 22. August 2014, 00:00 Uhr
    Freiburg

BZ-Plus Vor 101 Jahren stand Europa kurz vor dem Beginn des Ersten Weltkrieges. Arbeit, Angst, Ungeziefer und Schießereien: Josef Faber, Soldat aus St. Georgen hielt den Alltag in Russland im Tagebuch fest.

Postkartenansicht von St-Georgen-Wendlingen  | Foto: privat
Postkartenansicht von St-Georgen-Wendlingen Foto: privat
Der Musketier Josef Faber aus Freiburg-St. Georgen war im Ersten Weltkrieg als Soldat in Russland. Die Angaben über ihn übermittelte uns sein im Stadtteil St. Georgen lebender Neffe Georg Koch: Josef Faber, Kochs "Onkel Sepp", war ein Halbbruder seiner Mutter. Er wurde 1892 in Freiburg geboren und starb im September 1963.
"Da ging’s zu wie im Krieg." Josef Faber Der ...

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