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Das AKW in Gestalt eines kleinen Jungen

Angela Köhler
  • Mo, 28. März 2011
    Party

     

TV-Cartoons, Spiele in den Notlagern und Unterricht in weit entfernten Schulen – wie Japans Kinder lernen sollen, mit der Katastrophe umzugehen.

Spielen gegen die Angst: japanische Kinder in einem Notlager   | Foto: DPA
Spielen gegen die Angst: japanische Kinder in einem Notlager Foto: DPA

TOKIO. Vor allem den Kindern im japanischen Erdbebengebiet fällt es schwer, die Katastrophen zu verarbeiten. In den Flüchtlingslagern kümmern sich Erzieher um sie – viele von ihnen sind inzwischen Waisen.

Obwohl die Polizei am Wochenende die Zahl der Toten und Vermissten auf mehr als 27 000 beziffert, ist das Ausmaß der Opfer noch immer nicht abzuschätzen. In der Fukushima-Präfektur behindern die radioaktiven Verseuchungen aus dem Atomkraftwerkswrack die Bergungsarbeiten, in der Miyagi-Präfektur geht die Polizei davon aus, dass das Meer noch viele Tote anschwemmen wird.
Die Fragen sind bang: Wie viele werden es noch werden? Wie viele Kinder ...

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