Knoblauch, Zwiebeln, Lauch und Schnittlauch werden immer noch unterschätzt – dabei sind sie nicht nur schmackhaft sondern auch geschmacksintensiv und gesundheitsfördernd.
Gemüsesorten, wie sie heute angeboten werden, haben meist nicht mehr viel mit ihren Urformen zu tun. Die wilden Vorfahren zeichnen sich durch einen hohen Polyphenolgehalt aus. Das sind Pflanzenstoffe, die für die Gesundheit ähnlich bedeutsam sind wie die Vitamine.
Polyphenole können, wie neue Studien belegen, entzündungshemmend und krebsvorsorgend wirken, sie können Fettablagerungen in Blutgefäßen vorbeugen und sind in vielerlei Hinsicht (die Forschung steht erst am Anfang) förderlich für die Gesundheit.
Gemüse & Co: Alle weiteren Teile der Serie gibt’s in unserem Dossier
Am Fuße der südamerikanischen Anden wachsen zum Beispiel Urkartoffeln, die einen 26-mal höheren ...