Statistisch gesehen kommt alle 500 Jahre ein Papst nach Freiburg. Aber diesmal ist es ein deutscher Papst, und das macht die Angelegenheit zu einem historischen Ereignis, das sich sehr wahrscheinlich – ebenfalls aus statistischen Gründen – niemals wiederholen wird.
Das erklärte Ziel der gerade noch rechtzeitig erbitterten Papstgegner, nämlich "Freiburg ohne Papst", wird daher schon am späten Sonntagnachmittag, wenn Benedikt die Stadt Richtung Rom verlässt, endgültig erreicht sein.
Bis dahin müssen sich die Antipapisten, die sich unter dem Schutzmantel des rosafarbenen ...