Menschen und Sport: Im Leben von Peter Hurst aus Dörlinbach nimmt das Schachspiel eine zentrale Rolle ein.
SCHACH. Ist das eigentlich Sport, dieses königliche Spiel? Peter Hurst lächelt bei dieser Frage, er hat sie schon oft gehört, hält sie aber für legitim. "Ein Bewegungssport ist das Schach natürlich nicht. Aber es stellt sehr hohe Anforderungen an das Gehirn. Es wird über längere Zeit eine hohe Konzentration verlangt. Und es kann sogar zur Gewichtsabnahme führen, weil das Gehirn sehr viele Kalorien verbraucht. Bei einem großen Turnier mit zwei Partien am Tag kann man schon mal eineinhalb Kilo verlieren." Schachspieler sehen sich als Sportler. Zumal die ...