Der Straßenbau hat die Hauptfundstelle vernichtet, heute locken Achatweg und im Bergdorfhause eine Ausstellung.
Carl Christian Gmelin ist 1825 bei einer geologisch-mineralischen Exkursion im oberen Schuttertal fündig geworden: "Unter dem sogenannten Hühnersattel (Hünersedel) und dem Geisberg und teilweise in der Schutter fand ich im Geröll Granit, Gneis, Syenit, Quarz und Hornstein, sehr schöne und mannigfaltige Tonjaspisse, Achate, Chalzedone und Jaspisse, die durch Regengüsse von den Bergen heruntergeschwemmt wurden", hat er damals festgehalten. Heute gibt es auf dem Geisberg den Erlebnisweg Achatweg und in Schweighausen eine Ausstellung. ...