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Verschwundene Dinge

Die Bahnsteigkarte

  • Fr, 31. August 2012, 13:00 Uhr
    Kultur

In den Sechzigern riegelten Sperren das Bahngelände ab. Schwarzfahrer und einst so genanntes "lichtscheues Gesindel" sollten ferngehalten werden – mithilfe einer Art Eintrittskarte zum Bahnsteig.

Für den Zugang zu den Gleisen benötigten Bahnkunden früher eine Bahnsteigkarte.  | Foto: DirkR  (stock.adobe.com)
Für den Zugang zu den Gleisen benötigten Bahnkunden früher eine Bahnsteigkarte. Foto: DirkR  (stock.adobe.com)
"Jedes Ding hat seine Zeit", heißt es schon im Buch der Prediger des Alten Testaments. Daran hat sich bis heute nichts geändert, nur dass die Zeiten immer schnelllebiger zu werden scheinen und die Dinge sich ergo immer kurzfristiger ablösen. Wir erinnern an Dinge, die gestern aktuell waren und heute aus dem Alltag verschwunden sind. Wenigstens ...

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