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Die Serie "Shogun" zeichnet ein differenziertes Bild der japanischen Feudalgesellschaft

Michael Saurer
  • Di, 19. März 2024, 13:19 Uhr
    Kultur

BZ-Plus Bildmächtig und überzeugend gespielt: Das Historienspektakel "Shogun" ist eine Neuverfilmung des Besteller-Romans von James Clavell. Die Serie ist visuell und dramaturgisch eine Wucht.

Hiroyuki Sanada spielt in „Shogun“  den Fürsten Yoshii Toranaga.  | Foto: Kurt Iswarienko/FX
Hiroyuki Sanada spielt in „Shogun“ den Fürsten Yoshii Toranaga. Foto: Kurt Iswarienko/FX
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Japan, das Land der Höflichkeit. Ein Bild, das man spätestens dann überdenkt, wenn Köpfe abgeschlagen und Menschen wegen einer Unachtsamkeit in den rituellen Suizid getrieben werden. Nein, das Japan des beginnenden 17. Jahrhunderts war keine Zeit der Harmonie und insofern ist die neue fulminante Serie auf Disney-Plus auch nichts für Zartbesaitete. Doch das war der "Shogun" nie. Weder war es der Original-Roman von James Clavell aus ...

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