Eine Geschichte über drei Menschen, die einen Corona-Abstrich machen mussten – bevor die zweite Welle kam. Es sind drei Einzelschicksale. Die drei Männer aus dem Kreis Lörrach kritisieren, dass bei der Pandemie-Bekämpfung zu wenig gemacht werde.
Wenn der Abstrich ins Röhrchen kommt, hat man es geschafft, der Test wandert ins Labor. Foto: Jonas Hirt
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Karlheinz Müller kommt erholt aus dem Urlaub im Risikogebiet zurück. Gunnar Eckert benötigt Gewissheit, ob er Menschen mit Behinderung betreuen kann. Thomas Kreuz (Name von der Redaktion geändert) hat Symptome und einen Termin bei einem Facharzt. Die BZ hat sich mit drei Menschen unterhalten, die einen Abstrich machen mussten – bevor die zweite Welle kam. Es sind drei Einzelschicksale. Es gibt Gründe dafür, warum es kompliziert wurde. In den Gesprächen wird aber deutlich: Die drei Männer haben den Eindruck, dass bei der Pandemie-Bekämpfung zu wenig gemacht wird.
Thomas Kreuz aus Schwörstadt
Seine Stimme ist brüchig, er hustet und im Hintergrund hört man den Verkehrslärm auf der Schwörstadter Ortsdurchfahrt. Thomas Kreuz, das hört man auch am Telefon, geht es nicht gut. Er braucht einen Corona-Abstrich für einen Termin beim Lungenfacharzt. Sein Hausarzt habe ihn auf die ...
Eine Geschichte über drei Menschen, die einen Corona-Abstrich machen mussten – bevor die zweite Welle kam. Es sind drei Einzelschicksale. Die drei Männer aus dem Kreis Lörrach kritisieren, dass bei der Pandemie-Bekämpfung zu wenig gemacht werde.
