DRK versucht Risiko gering zu halten
Ob im Rettungsdienst oder in der ambulanten Pflege, der DRK-Kreisverband Müllheim muss wegen des Coronavirus umdenken.
MÜLLHEIM. Der direkte Kontakt mit Menschen ist Hauptbestandteil der Arbeit des DRK-Kreisverbands Müllheim – ob im Rettungsdienst, in der ambulanten Pflege oder beim Spielenachmittag für Senioren. Durch das Coronavirus ist aber genau das risikobehaftet. Eine Situation, die den Kreisverband dazu zwingt, andere und neue Wege zu gehen, um Mitarbeiter und Kunden zu schützen.
"Die Rückmeldungen sind zu 98 Prozent positiv", sagt Gerlinde Engler, Geschäftsführerin des DRK-Kreisverbands Müllheim. Über Facebook hatte der Kreisverband einen Aufruf gestartet, Atemschutzmasken und Schutzkittel für die Mitarbeiter im Rettungsdienst und in der ambulanten Pflege zu ...