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Ein Aufenthalt in Chile inspirierte sie

Barbara Ruda
  • Mi, 16. November 2011
    Lörrach

ZUM ERSTEN, ZUM ZWEITEN, ZUM HELFEN: Jannina Gaidels künstlerische Handschrift ist geprägt von dem Nebeneinander aus akribischer Genauigkeit und Freiheit.

Viel Stimmung, keine Person im Bild - ...typisches Gemälde von Jannina Gaidel.   | Foto: BZ
Viel Stimmung, keine Person im Bild - ein eher untypisches Gemälde von Jannina Gaidel. Foto: BZ
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LÖRRACH. Kunst braucht Raum, um den eigenen Stellenwert zu entfalten und um die gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen. Die Benefizaktion "Zum Ersten, zum Zweiten, zum Helfen" bietet eine solche Plattform. Vor der Ausstellung mit Arbeiten aller Beteiligten und der Versteigerung je eines Werkes am kommenden Samstag stellt die Badische Zeitung täglich eine Künstlerin oder einen Künstler vor. Heute Jannina Gaidell.

Obwohl sie während Kindheit und Jugend in Efringen-Kirchen immer schon viel gemalt und sich mit Kunst beschäftigt hat, spürte Jannina Gaidell nicht von vorne herein den Wunsch, Kunst zu studieren. Bei einem viermonatigen Aufenthalt in Chile, nach dem Abitur im Jahr 2002, hat sie – inspiriert von der fremden Farbvielfalt ...

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