Sie bescherte ihrer Partei bei der Landtagswahl das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte - und zieht nun Konsequenzen: CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann ist fertig mit der Politik.
Eigentlich war Politik ihr Leben. Mit 16 Jahren trat Susanne Eisenmann der Jungen Union bei. Sie war Büroleiterin des damaligen CDU-Fraktionschefs und späteren Ministerpräsidenten Günther Oettinger, sie war jahrelang Bildungsbürgermeisterin in Stuttgart und seit 2016 ist sie Kultusministerin von Baden-Württemberg. In der CDU nennen sie ...