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Dreimatland!

Entwicklung des Dreilands: Der Wandel als Konstante

Michael Baas
  • Do, 03. Mai 2018, 13:00 Uhr
    Basel

BZ-Plus Wirtschaft im Dreiländereck: Die Industrialisierung der Region begann grenzüberschreitend mit der Textilindustrie und endet vorläufig bei Big Pharma.

Szene aus einer Spinnerei im Elsass Ende des 18. Jahrhunderts  | Foto: zVg Dreiländermuseum
Szene aus einer Spinnerei im Elsass Ende des 18. Jahrhunderts Foto: zVg Dreiländermuseum
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Das Dreiländereck ist wirtschaftlich gut unterwegs. Die Arbeitslosenraten liegen hierzulande und auch in der Nordwestschweiz um drei Prozent; nur das Südelsass fällt etwas ab. Hinter der Entwicklung steht nicht zuletzt eine lange Industriegeschichte, in der sich die regionale Wirtschaft mehrfach gehäutet hat. Zunächst etablierte sich die Textilindustrie als erste Industriebranche überhaupt. Von dieser sind heute nur noch wenige Spezialanbieter mit ein paar Hundert Mitarbeitenden übrig. Stattdessen sind Maschinenbau und die Chemie- und Pharmaindustrie zu Leitbranchen geworden. Die Serie Dreimatland zeichnet den Prozess nach.
Bauern werden Textilarbeiter
Im frühen 18. Jahrhundert, also etwa 40 Jahre vor der Geburt des deutschen Großdichters Johann Wolfgang von Goethe 1749, war die ...

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