Das Klima weltweit ändert sich ziemlich schnell: Es kommt vielerorts zu mehr und zu schlimmeren Unwettern mit katastrophalen Folgen, anderswo hingegen regnet es kaum noch und wegen der Dürre können die Bauern und Bäuerinnen dort immer weniger ernten – Nahrungsmittel werden also knapp. Die Erde erwärmt sich zusehends, und Verursacher sind wir Menschen. Weil wir viel reisen, viel heizen und weil für die Herstellung all der Produkte, die wir wollen und nutzen, viel Energie verbraucht wird, werden auch viele Schadstoffe ausgestoßen. Das wiederum trägt zum Klimawandel bei. Doch nicht alle Menschen sind gleichermaßen verantwortlich: In Afrika werden verglichen mit Europa, China oder den USA nur wenige Schadstoffe ausgestoßen. Dennoch leiden die Länder dort am meisten unter dem Klimawandel. Auf der Weltklimakonferenz wird gerade beraten, wie die afrikanischen Länder hierfür entschädigt werden können – wie Klimagerechtigkeit entstehen kann.
Kommentare
Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.
Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren