Das Wasser stürzt die Wand hinab, riesige Eiszapfen bilden sich. Vorsichtig steigen wir abwärts, staunen – und wundern uns, dass wir dieses Naturschauspiel nicht schon früher entdeckt haben.
Wir waren im Theater und im Kino, in der Eishalle und im Planetarium. Aber jetzt, an einem Wochenende im Januar, haben wir genug von Schlechtwetterprogrammen. Jetzt müssen wir raus aus der Stadt, raus aus dem dicken Nebel, der immer wieder im Tal hängt. Und auch wenn an diesem Sonntag wieder kein Stückchen blauer Himmel zu sehen ist: Wir fahren hoch in den ...