Nationalsozialismus

Filmgespräch zu Schneeblind

Der Regisseur des Dramas, Arto Sebastian, Produzentin Karoline Henkel und die Darstellerin Inka Friedrich kommen am Freitag, 25. Mai, zur Premiere in den Friedrichsbau, Freiburg, um nach der 19-Uhr-Vorstellung des Filmes „Schneeblind“ mit dem Publikum zu reden. Der Fim wurde im Schwarzwald gedreht.

SCHNEEBLIND Der Schwarzwald im Kältewinter des Jahres 1946: Der 16-jährige Peter ist blind und zusammen mit seinem Vater Heiner, einem ehemaligen SS-Offizier, auf der Flucht vor den Alliierten. Sie reisen gemeinsam mit dem schwer verwundeten Soldaten Karl, der sie sicher über die schweizerische Grenze bringen soll, aber unterwegs seiner Verwundung erliegt. Vater und Sohn bringen den Toten zu dessen Familie, die auf einem Bauernhof im Schwarzwald lebt, hoffend, dass Karls Vater Wilhelm das Versprechen seines Sohnes einlösen wird. Ein Schneesturm zwingt sie dazu, auf dem Hof auszuharren. Der Regisseur des Dramas, Arto Sebastian, Produzentin Karoline Henkel und die Darstellerin Inka Friedrich kommen am Freitag, 25. Mai, zur Premiere in den Friedrichsbau, Freiburg, um nach der 19-Uhr-Vorstellung des Filmes "Schneeblind" mit dem Publikum zu reden. Der Film wurde am Schluchsee und im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach teils im alemannischen Dialekt gedreht. Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 7,50 Euro.
von bz
am Do, 24. Mai 2018

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