Wer in die Freiburger Fußballschule zieht, der lernt schnell, selbstständig zu werden. Dafür haben die Nachwuchskicker andere Annehmlichkeiten – vor allem die Chance, ihren Traum zu erfüllen.
In der Freiburger Fußballschule sind momentan jede Menge Handwerker zugange. Sie verlegen Kabel für das neue WLAN. Das gab es vorher auch, aber in Zukunft ist die Abdeckung noch besser und die Reichweite noch größer. Für angehende Profifußballer unverzichtbar. "Es gab immer Beschwerden über das alte WLAN, es scheint nichts mehr ohne zu gehen", sagt Stefanie von Mertens und lacht. Die pädagogische Leiterin der Fußballschule am Möslestadion kennt ihre Jungs, denen wie anderen Jugendliche auch Smartphones und Kopfhörer sozusagen angewachsen ...