Gerhard Gries hat ein bewegendes Zeitdokument über das Schicksal seiner Familie in der Kriegs- und Nachkriegszeit verfasst. Flucht, Not und Strapazen prägten die Jahre von 1939-1952.
Von Krieg und Flucht geprägt waren die Kindheit und Jugend von Gerhard Gries. Was er und seine Familie an Not und Strapazen durchlitten haben, hat der 84-Jährige aus Fahrnau in einem Buch festgehalten. In "Meine Lebenserinnerungen 1939-1952" schildert er die Flucht von Ostpreußen nach Thüringen, von dort nach Schleswig-Holstein und schließlich nach Schopfheim, wo die Familie in der Nachkriegszeit eine neue Heimat fand.
Auf Wunsch seiner ...