Kunst
[Geschlossen] Wofür wurden Bilder gemalt, als es noch keine Museen gab?
- Wann
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Fr, 12. März 2021, 10:00 - 18:00 Uhr
- Weitere Termine
- Wo oder WAS
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Straßburg
Musée des Beaux Arts, Palais des Rohan
UPDATE:
Aufgrund stetig steigender Infektionszahlen haben Bund und Länder beschlossen, dass ab dem 01. Dezember 2020 bis voraussichtlich Ende März alle Theater, Konzerthäuser, Museen, Messen und Freizeitparks schließen müssen. Veranstaltungen, die für diesen Zeitraum geplant waren, müssen abgesagt werden. Auch in der Schweiz und im Elsass gelten Einschränkungen. Wir empfehlen, sich direkt beim Veranstalter zu informieren, ob die Veranstaltung stattfindet oder nicht.
Während die Werke in Museen heute einheitlich gehängt und oft mit der gleichen Beleuchtung präsentiert werden, betrachtete man Gemälde früher sehr viel differenzierter. Manche sollten aus der Nähe gesehen werden, andere aus der Ferne mit besonderer Beleuchtung. Einige der ausgestellten Werke waren gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Im Besonderen gilt dies für Entwürfe (Skizzen), die uns heute so gefallen. Die Präsentation legt großen Wert auf eine allgemeinverständliche Vermittlung der Entstehungsbedingungen dieser Werke, den roten Faden der Szenografie bilden Illustrationen von Anna Griot. Eine Veröffentlichung vertieft diese interessante Problematik, die noch nie eigenständig behandelt wurde.
Die Ausstellung wird von der Eurometropole Straßburg unterstützt.
Kuratorische Leitung: Dominique Jacquot, Leiter des Museum für bildende Kunst, in Zusammenarbeit mit der Museumspädagogischen Abteilung Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am So, 28. Februar 2021 um 08:03 Uhr
Musée des Beaux Arts, Palais des Rohan
- Place du Château 2
- 67000 Straßburg (Frankreich)
- Tel.: 00333 88525000