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Unternehmen in der Region

In Rheinfelden trotzt der Chemieriese Evonik dem Trend

Simon Stortz

Von Simon Stortz

So, 20. Mai 2012 um 19:30 Uhr

Wirtschaft

Der Chemie- und Pharmastandort Hochrhein hat zuletzt oft negative Schlagzeilen gemacht. Egal, ob BASF, DSM, Novartis oder Roche: Die Großkonzerne zwischen Waldshut und Weil bauten Arbeitsplätze ab. Es geht aber auch anders.

Innovationsstark: das Evonik-Werk in Rheinfelden  | Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Innovationsstark: das Evonik-Werk in Rheinfelden Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Evonik hat in seinem Rheinfelder Werk zuletzt neue Stellen geschaffen. Heute arbeiten dort wieder rund 1200 Menschen. Der Standort in Rheinfelden gehört zur Chemiesparte des 2007 aus der Ruhrkohle AG heraus gegründeten Essener Konzerns Evonik.
Mit 33 .000 Mitarbeitern und 14,5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2011 zählt Evonik zu den deutschen Industrieschwergewichten. Der Firmenname ist jedoch wohl höchstens Fußballkennern bekannt: Evonik ist Trikotsponsor von Meister Borussia Dortmund.
Zwar trifft der ...

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