Obst, Gemüse, Brot und Nudeln werden aus Angst vor der Coronakrise in Massen gekauft. Zu spüren bekommen das auch die Tafelläden. Für viele von ihnen reicht das Angebot nicht mehr aus.
Einer nach dem anderen. Anstehen, Nummer ziehen, warten, die Hände desinfizieren und schließlich hoffen, dass noch etwas übrig ist in den Regalen und den Körben im Laden der Lahrer Tafel. Das Nummernsystem hat Ingrid Schatz als Tafel-Leiterin am Montag unter dem Druck der Coronakrise eingeführt. So sollen die bedürftigen Kunden ausreichend Abstand halten können, wenn sie schauen, was trotz der Hamsterkäufe bei den Märkten und Veranstaltern noch abgegeben wurde und nun angeboten werden kann. Viel ist es ...