Kinder aus der Region verraten ihre liebsten Ausflüge für die Ferien

Fußballgolf in Neuried

"Ich war in den letzten Sommerferien beim Fußball-Golf in Dundenheim bei Neuried. Das funktioniert so: Man muss den Ball in Richtung Hütchen schießen, wie beim Minigolf. Es gibt Hindernisse, wie Hügel, Bäume oder Zäune, über die man schießen muss. Man sollte einen Sonnenschutz mitnehmen, weil man meistens unter freiem Himmel spielt. Man braucht auch festes Schuhwerk." Felix Mick, 10 Jahre, Rheinhausen

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Affenwald im Elsass
"Ich empfehle den Affenwald in Kintzheim im Elsass, weil man dort Affen füttern kann. Am Eingang bekommt man dafür Popcorn. Manche Affen sind nett, andere frech. Ein junger Affe wollte eine grüne Decke aus unserem Kinderwagen klauen. Die hat ihm besonders gefallen. Aber wir konnten sie noch festhalten. Ein anderer Affe hat meine kleine Schwester ein bisschen in den Bauch gezwickt, weil sie ihn mit großen Augen angeschaut hat. Es war ein lustiger Ausflug!" Matthieu Gendron, 7 Jahre, Bahlingen

Wichtelpfad Feldberg
"Ich würde gerne wieder zu Anton auf dem Feldberg. Anton Auerhahn ist eine Figur beim Wichtelpfad Feldberg, der wichtige Post bekommen sollte. Leider ist er unterwegs. Man muss ihn überall im Wichtelwald suchen. Unterwegs sieht man Zwerge, die Familie von Anton, den Specht, der beim Morsen hilft, und die kleine Elfe. Am Ende kann man picknicken." Anna Thoma, 9 Jahre, Lörrach

Wandern im Suggental
"Letztes Jahr sind wir von Emmendingen nach Buchholz und dann durchs Suggental auf den Kandel hochgelaufen. Wir sind ganz früh morgens los. Es war ein sehr schöner Weg, es gibt schöne Pfade durch süße Dörfchen. Wir haben am Waldrand auch einen Spielplatz gefunden, wo wir gevespert haben. Nur leider mussten wir am Ende noch rennen, um den letzten Bus nach Denzlingen zu kriegen." Clemens Buob, 8 Jahre, Emmendingen

Kletterwald beim Titisee
"Für mich war der Action Forest Kletterwald in Titisee-Neustadt ein besonders schönes Ausflugsziel. Ich hatte viel Spaß beim Klettern und besonders beim Abseilen am Schluss. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade. Es wird alles erklärt und man kann alleine oder in Gruppen klettern." Valentin Astruc Klein, 10 Jahre, Freiburg

Badeparadies Schwarzwald
"Ich finde das Badeparadies Schwarzwald toll, weil es dort viele lustige Attraktionen gibt. Zum Beispiel Ringrutschen, normale Wasserrutschen, das Wellenbad und neuerdings auch Rutschen im Freien. Das Essen ist auch sehr lecker und man kann das Bad von Freiburg in einer Stunde erreichen. Nicht so toll ist das lange Anstehen, wenn viele Leute im Bad sind." Emma Rupprecht, 11 Jahre, Au

Mercedes-Benz-Museum
"Mir hat der Ausflug nach Stuttgart ins Mercedes-Benz-Museum gefallen. Dort gibt es viele schöne Autos. Auch der erste Wagen von Carl Benz ist dabei und viele Oldtimer. Man kann in einen WM-Bus und in einen Müllwagen einsteigen." Paul Raschdorff, 9 Jahre, Herbolzheim

Insel Reichenau
"Mein Lieblingsferienort ist am Bodensee auf der Insel Reichenau. Die katholische Kirche betreibt dort das Haus Insel Reichenau. Dort ist mir nie langweilig. Es gibt Kinderbetreuung für große und kleine Kinder. Manchmal fahren wir dort Kanu. Das Gelände finde ich spitze. Es gibt einen Spielplatz mit Sandkasten, Rutsche und einem großen Klettergerüst. Auch einen Fußballplatz und Tischtennisplatten. Das Haus hat einen Seezugang und ein Badefloß." Charlotte Gräf, 10 Jahre, Freiburg

Blindenführhundeschule
"Mein Ferientipp ist die Blindenführhundeschule in Allschwil in der Schweiz. Dort lernt man viel über Blindenführhunde, Sozialhunde, Autismusbegleithunde und Assistenzhunde. Die Menschen dort sind sehr nett und die Führungen interessant. In den Ferien werden verschiedene Führungstermine angeboten." Tiana Böhler, 10 Jahre, Lörrach

Vogtsbauernhof Gutach
"Vor einigen Wochen war ich mit meiner Mama und Freunden beim Vogtsbauernhof in Gutach im Schwarzwald. Ich finde es spannend zu sehen, wie solche Häuser früher aussahen und wie die Kinder früher gespielt haben. Das Puppentheater von damals konnten wir sogar selber ausprobieren. Es war auch interessant zu sehen, wie eine Mühle mit Wasserkraft funktioniert und wie die Menschen früher gelebt haben. Die Küchen in den Bauernhöfen waren richtig kalt und düster. Man konnte auch selber in einer Werkstatt arbeiten und basteln. Ich habe dort selber einen Zauberstab für mich gemacht." Annika Eichling, 11 Jahre, Freiburg

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von Zusammengestellt von Anika Maldacker