Bühne
Lennart Schilgen - Verklärungsbedarf in Wiesbaden
- Wann
- Do, 2. Dezember 2021, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Wiesbaden
Theater im Pariser Hof - Vorverkauf
- Ticket kaufen
-
Vorverkauf auch unter
Tel.: 0761 - 496 88 88 oder bei den
BZ-Geschäftsstellen - Veranstalter
- Theater im Pariser Hof e.V.
UPDATE:
Aufgrund stetig steigender Infektionszahlen haben Bund und Länder beschlossen, dass ab dem 01. Dezember 2020 bis voraussichtlich Ende März alle Theater, Konzerthäuser, Museen, Messen und Freizeitparks schließen müssen. Veranstaltungen, die für diesen Zeitraum geplant waren, müssen abgesagt werden. Auch in der Schweiz und im Elsass gelten Einschränkungen. Wir empfehlen, sich direkt beim Veranstalter zu informieren, ob die Veranstaltung stattfindet oder nicht.
Lennart Schilgen sieht Verklärungsbedarf. In seinem neuen Programm dichtet und singt er gegen eine unzureichende Wirklichkeit an. Dabei schafft er es nicht nur, Probleme auszublenden, er hilft auch anderen dabei, sich in schwierigen Situationen in die Tasche zu lügen: Es gibt Partylieder für Leute, die nicht gerne auf Partys gehen. Trennungslieder für Leute, die sich nicht gerne trennen. Und Publikumsbeteiligung für Leute, die sich nicht gerne an Dingen beteiligen.
Mit Funken schlagender Sprachkunst (AZ) und hintergründiger, leichtfüßiger Komik erzählt er Geschichten von Anti-Helden, die so nah am Leben sind, dass man ihm gerne jedes Wort glaubt mitunter hoffend, es möge sich nicht wirklich alles so zugetragen haben.
Inzwischen hat ihm das schon etliche Kleinkunstpreise eingebracht, zuletzt den Prix Pantheon 2019 und den Stuttgarter Besen 2018 in GOLD. Natürlich weiß er, dass solche Preise nichts über die Qualität aussagen müssen. Aber wenn er sie selbst gewinnt, kann er da erstaunlich gut drüber hinwegsehen. Quelle: Veranstalter
Mit Funken schlagender Sprachkunst (AZ) und hintergründiger, leichtfüßiger Komik erzählt er Geschichten von Anti-Helden, die so nah am Leben sind, dass man ihm gerne jedes Wort glaubt mitunter hoffend, es möge sich nicht wirklich alles so zugetragen haben.
Inzwischen hat ihm das schon etliche Kleinkunstpreise eingebracht, zuletzt den Prix Pantheon 2019 und den Stuttgarter Besen 2018 in GOLD. Natürlich weiß er, dass solche Preise nichts über die Qualität aussagen müssen. Aber wenn er sie selbst gewinnt, kann er da erstaunlich gut drüber hinwegsehen. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 30. Dezember 2020 um 10:49 Uhr