Account/Login

Polizeieinsatz

Mappus soll harten Stuttgart-21-Einsatz angeordnet haben

Roland Muschel
  • Fr, 28. Februar 2014, 18:15 Uhr
    Südwest

Der Polizeieinsatz gegen Stuttgart-21-Gegner im September 2010 lief komplett aus dem Ruder. Dokumente weisen nun erstmals auf die Einflussnahme des Ex-Ministerpräsidenten beim überharten Einsatz gegen S-21-Gegner hin.

Mappus: „Kein Softkurs“  | Foto: dpa
Mappus: „Kein Softkurs“ Foto: dpa

Warum lief der Polizeieinsatz gegen Stuttgart-21-Gegner im September 2010 völlig aus dem Ruder? Neuen Hinweisen aus der Polizeiführung zufolge hat der frühere Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) bei dem harten Einsatz die Marschroute vorgegeben, auch mit Wasserwerfern gegen die Demonstranten vorzugehen.

26.000 Seiten umfassen die Akten, die das baden-württembergische Innenministerium am Donnerstagnachmittag dem neuen Untersuchungsausschuss zum Stuttgart-21-Einsatz vom 30. September 2010 vorgelegt hat. Weitere 18.000 Seiten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel