Benefizkonzert zu Gunsten der Markgräfler Tafel in der Martinskirche
Markgräfler Kammerensemble zu Gast in Müllheim
MÜLLHEIM. Ein Benefizkonzert mit dem Markgräfler Kammerensemble findet am Samstag, 4. März, um 20 Uhr in der Martinskirche in Müllheim statt. Der Erlös kommt der Markgräfler Tafel zugute.
Das in der Region bestens bekannte Ensemble widmet sich vorwiegend der Musik der Barockzeit, der Klassik und der Romantik. Diesmal stehen Werke von Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Anton Dvorak und Johannes Brahms auf dem Programm. Die Solisten dieses Konzerts sind Georg Zielinski, Querflöte, Volker Horstmann, Oboe d’amore und Natascha Gommel-Reber, Klavier. Seit der Gründung des Markgräfler Kammerensembles im Jahre 2006 haben die Musiker zahlreiche Benefizkonzerte in unterschiedlichen Besetzungen gegeben. Etwa zehn Mitspieler der ersten Zeit werden auch in diesem Konzertabend zu hören sein, unter anderem Jost Gommel, Kontrabass und Uwe Müller-Feser, Violoncello.
Jost Gommel wird mit kenntnisreichen Worten durch das Programm führen, wobei drei ungarische Tänze von Johannes Brahms als beschwingter Schluss vorgesehen sind.
Das in der Region bestens bekannte Ensemble widmet sich vorwiegend der Musik der Barockzeit, der Klassik und der Romantik. Diesmal stehen Werke von Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Anton Dvorak und Johannes Brahms auf dem Programm. Die Solisten dieses Konzerts sind Georg Zielinski, Querflöte, Volker Horstmann, Oboe d’amore und Natascha Gommel-Reber, Klavier. Seit der Gründung des Markgräfler Kammerensembles im Jahre 2006 haben die Musiker zahlreiche Benefizkonzerte in unterschiedlichen Besetzungen gegeben. Etwa zehn Mitspieler der ersten Zeit werden auch in diesem Konzertabend zu hören sein, unter anderem Jost Gommel, Kontrabass und Uwe Müller-Feser, Violoncello.
Jost Gommel wird mit kenntnisreichen Worten durch das Programm führen, wobei drei ungarische Tänze von Johannes Brahms als beschwingter Schluss vorgesehen sind.
Der Eintritt des Konzerts ist frei, eine Spende für die Markgräfler Tafel ist willkommen.
von bz
am
Mi, 22. Februar 2017