Der Poet hat ein Buch über seine Erfahrung als Burgschreiber von Laufenburg geschrieben. Er plädiert für eine offene Kommunikation zwischen Gemeinden und Menschen.
Es war eine Premiere und eine grenzüberschreitende Kulturinitiative: 13 Wochen war Markus Manfred Jung vergangenes Jahr erster Burgschreiber der zwei Laufenburg am Hochrhein. Inzwischen liegt der schriftstellerische Ertrag unter dem Titel "Ankommen in Laufenburg" auch als Buch vor. Michael Baas hat den pensionierten Gymnasiallehrer und Autor zu seinen Erfahrungen als Burgschreiber und seinem neuen Engagement für die Pflege der französischen Sprache hierzulande befragt.
BZ: Herr Jung, reichen 13 Wochen aus, um anzukommen?
Jung: Ja, weil es ein permanentes Ankommen bleibt. Ich hatte nie das Gefühl, meine Neugier zu ...