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Masse oder Klasse

Wo liegt die Zukunft für badische Winzergenossenschaften?

  • Petra Kistler

  • Fr, 07. November 2014, 00:00 Uhr
    Gastronomie

Topweine oder günstige Weine für den Massenmarkt – worauf setzen die badischen Winzergenossenschaften in Zukunft? Erkundungen in Bötzingen und in Sasbachwalden.

  | Foto: Michael Wissing BFF
Foto: Michael Wissing BFF
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Was für eine Zahl: 126 000 000 Flaschen! Das entspricht der Menge, die die badischen Winzergenossenschaften in diesem Jahr abfüllen werden. Würde man die Flaschen aneinanderlegen, könnte man mit ihnen leicht den Äquatorkreis bedecken.
Nun ist Genossenschaft nicht gleich Genossenschaft. Die Szene der Kooperativen ist in Bewegung geraten. Einige bleiben dem vertrauten Weg mit den billigen Massenweinen treu, andere versuchen sich – und dies durchaus erfolgreich – vom Preisdruck der Allerweltstropfen zu befreien und bringen verblüffende Qualitäten ins Glas.
Der Kampf um die Regalmeter
Lassenberg, Eckberg, Einzellage. All dies interessiert Hanspeter Johner seit gut 20 Jahren nicht mehr. Auf dem Etikett der WG Bötzingen stehen ...

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