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Papst Benedikt

"Mitra" schützt die Mitraträger

Hans-Jürgen Truöl
  • Do, 22. September 2011, 15:43 Uhr
    Kreis Emmendingen

Rocco Braccio ist Mitglied des Polizeiteams, das anlässlich des Papstbesuchs große Herausforderungen zu meistern hat.

Papst Benedikt XVI. in Freiburg  | Foto: Ingo Schneider
Papst Benedikt XVI. in Freiburg Foto: Ingo Schneider

KREIS EMMENDINGEN. Mitra heißt de traditionelle Kopfbedeckung von katholischen Bischöfen bei herausragenden liturgischen Anlässen. Weil der Papstbesuch für den Großraum Freiburg ein noch nie dagewesenes liturgisches Großereignis darstellt, hat die Polizei ihren Planungs- und Einsatzstab "Mitra" genannt. Mitten drin ist Rocco Braccio, der normalerweise die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Polizeidirektion Emmendingen verantwortet.

Insgesamt 5000 Polizeibeamte werden am Wochenende für die Sicherheit von Papst Benedikt XVI. sorgen. Das Gros der Polizisten kommt aus Baden-Württemberg, doch auch Kollegen aus anderen Bundesländern und die Bundespolizei werden im Einsatz sein, berichtet Braccio. Im Planungsstab bereiten sich 100 erfahren Polizeibeamte seit Wochen für diese Ausnahmesituation vor und spielen alle möglichen Szenarien ...

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