Münster ist der älteste Ortsteil im Tal – älter als der große Nachbar Freiburg

Die Ministranten Staufen-St. Trudpert haben in 72 Stunden den in die Jahre gekommenen Wanderparkplatz Süßenbrunn in Münstertal neu gestaltet. Mit Hütte samt Sitzplatz, Grillstelle und Insektenhotel.

Während sich der Belchen in Münstertal erneut in ein weißes Kleid gehüllt findet, zeigen sich in der Rheinebene bei Staufen die Bäume und Pflanzen schon in der Blüte und in kräftigem Grün.

Wie ist die Lage im Wald, wie wird er genutzt und wie kann er geschützt werden? Forst BW, das den Staatswald im Land bewirtschaftet, informierte in Münstertal interessierte Bürger und Politiker. ...

Vor zwei Jahren beschäftigten noch die Auswirkungen des Ukrainekriegs und die Windkraft die Gewerbetreibenden in Münstertal. Davon war bei der Generalversammlung 2024 nicht mehr die Rede, doch ...

Aufnahmen mit Udo Lindenberg, Slash und Micky Krause: Musiker und Produzent Michael Voss hat nach weltweiten Projekten sein Tonstudio in Münstertal aufgeschlagen. Und einem berühmten Mischpult ...

Der Tourismus in Münstertal hat 2023 im Vergleich zum guten Vorjahr und zur Vor-Corona-Zeit nochmals zugelegt. Grund könnte sein, dass dort Dinge kombiniert werden, die selten zusammenkommen.

Sie wurde erst kürzlich als eingetragener Verein gegründet – die Wählervereinigung Bürger für Münstertal, kurz BfM. Sie wird bei den kommenden Gemeinderatswahlen am 9. Juni erstmals zur Wahl ...

Einmal im Jahr werden Mario und Michael Riesterer zu Köhlern. Eine Arbeit, die viel Zeit und Schweiß fordert. Damit halten sie ein altes Handwerk am Leben – und stärken den Familienzusammenhalt.

Der CDU-Gemeindeverband Münstertal tritt mit einer Liste zur kommenden Gemeinderats- und Kreistagswahl am 9. Juni an. Zwölf Kandidaten und Kandidatinnen sind dabei.

Die 23-jährige Ina T. soll im Juli 2023 in der elterlichen Wohnung in Freiburg ihren Vater ermordet und auch die Mutter zu töten versucht haben. Die Tat war bestialisch. Mitangeklagt ist ihr Freund.

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.

Totenköpfe und japanische Drachen? Von wegen. Zu Kate Corvus, Tätowiererin in Herbolzheim, kommen oft Menschen, die sich ein Motiv aus dem Schwarzwald stechen lassen.