Tag des Offenen Ateliers in der Stadt
Neun Künstlerinnen und Künstler laden in Müllheim ein
MÜLLHEIM. Neun Künstlerinnen und Künstler aus Müllheim, Britzingen und Feldberg laden zu einem Rundgang am Sonntag, 21. Mai, von 11 bis 18 Uhr durch ihre Ateliers und Werkstätten ein. Zeitgleich mit dem internationalen Museumstag öffnen sie ihre Türen und schaffen so eine Möglichkeit, Kunst dort zu erleben, wo sie entsteht. Wie in den vergangenen Jahren erwartet den Besucher eine Vielfalt an unterschiedlichen Ausdrucksformen sowie variantenreiche Ansätze innerhalb verschiedener Medien der bildenden Kunst.
Die überschwemmten Ruinen des Atlantikwalls gaben Frédéric Letellier in der Hauptstraße 43 den Impuls für seine Arbeit. Aus der Perspektive des Wassers verschiedener Wasserläufe am Fuße des Hochblauens entwickelt er seine von Grafik über Bildobjekt bis zu (Film-)Installation reichenden Werke.
Die Hauptstraße 38 in Müllheim öffnet mit drei Positionen: Die Künstlerin Mary Horstschulze interessieren in ihrer Arbeit die Flächen, die Strukturen in unterschiedlichen Ebenen. Beatrix Tamm zeigt Malerei auf Leinwand, Karton und Holz. Der Zyklus "Zeitgeister" von Wolfgang Faller besteht aus einer Vielzahl von kleinformatigen Bildern, an denen der Künstler seit dem Jahr 2005 arbeitet. Dabei setzt er sich inhaltlich mit gesellschaftlichen Fragen auseinander und entwickelt diesen Diskurs mit unterschiedlichen Stilmitteln weiter, die ausschließlich der Kunst zur Verfügung stehen.
Christiane Cousquer, Am Lindle 3, arbeitet mit Öltempera, Acryl und Mischtechnik auf Leinwand und Papier. "Die scheinbare Trennungslinie zwischen Himmel und Erde, zwischen zwei Farbflächen" ist hier das Thema.
Valentin Mauser, Hebelstraße 34, zeigt eine Gruppennachstellung und malerische Bearbeitung des Bildes "Ultima Cena" von Leonardo da Vinci.
In der Werkstatt von Elisa Stützle-Siegsmund, Lina-Kromer-Straße 7, gibt es neue Keramikarbeiten aus der Serie Große Kugelformen.
Liane Reinert, Im Letten 36, in Feldberg, zeigt eine Vielfalt von ungegenständlichen Ölbildern, die durch eine Fülle an Farben, Formen, Linien und Licht einen Eindruck von Landschaft und architektonischen Darstellungen hervorrufen.
Den Rundgang beendet Ludger Maria Schäfer, Markgräflerstraße 1, in Britzingen. Er zeigt ein Zusammenspiel von Malerei und Bildhauerei: Reduzierte Formen versus differenzierte Farbgebung. Farbkräftige Farbfeldmalerei mit in vielfältigen Schichten aufgetragenen Farbtonvariationen korrespondieren mit schlanken Holzstelen.
Die überschwemmten Ruinen des Atlantikwalls gaben Frédéric Letellier in der Hauptstraße 43 den Impuls für seine Arbeit. Aus der Perspektive des Wassers verschiedener Wasserläufe am Fuße des Hochblauens entwickelt er seine von Grafik über Bildobjekt bis zu (Film-)Installation reichenden Werke.
Die Hauptstraße 38 in Müllheim öffnet mit drei Positionen: Die Künstlerin Mary Horstschulze interessieren in ihrer Arbeit die Flächen, die Strukturen in unterschiedlichen Ebenen. Beatrix Tamm zeigt Malerei auf Leinwand, Karton und Holz. Der Zyklus "Zeitgeister" von Wolfgang Faller besteht aus einer Vielzahl von kleinformatigen Bildern, an denen der Künstler seit dem Jahr 2005 arbeitet. Dabei setzt er sich inhaltlich mit gesellschaftlichen Fragen auseinander und entwickelt diesen Diskurs mit unterschiedlichen Stilmitteln weiter, die ausschließlich der Kunst zur Verfügung stehen.
Christiane Cousquer, Am Lindle 3, arbeitet mit Öltempera, Acryl und Mischtechnik auf Leinwand und Papier. "Die scheinbare Trennungslinie zwischen Himmel und Erde, zwischen zwei Farbflächen" ist hier das Thema.
Valentin Mauser, Hebelstraße 34, zeigt eine Gruppennachstellung und malerische Bearbeitung des Bildes "Ultima Cena" von Leonardo da Vinci.
In der Werkstatt von Elisa Stützle-Siegsmund, Lina-Kromer-Straße 7, gibt es neue Keramikarbeiten aus der Serie Große Kugelformen.
Liane Reinert, Im Letten 36, in Feldberg, zeigt eine Vielfalt von ungegenständlichen Ölbildern, die durch eine Fülle an Farben, Formen, Linien und Licht einen Eindruck von Landschaft und architektonischen Darstellungen hervorrufen.
Den Rundgang beendet Ludger Maria Schäfer, Markgräflerstraße 1, in Britzingen. Er zeigt ein Zusammenspiel von Malerei und Bildhauerei: Reduzierte Formen versus differenzierte Farbgebung. Farbkräftige Farbfeldmalerei mit in vielfältigen Schichten aufgetragenen Farbtonvariationen korrespondieren mit schlanken Holzstelen.
Folgende Ateliers und Werkstätten sind am Sonntag, 21. Mai geöffnet: In Müllheim Frédéric Letellier, Hauptstraße 43; Mary Horstschulze, Hauptstraße 38; Beatrix Tamm, Hauptstraße 38; Wolfgang Faller, Hauptstraße 38; Christiane Cousquer, Am Lindle 3; Valentin Mauser, Hebelstraße 34; Elisa Stützle-Siegsmund, Lina-Kromer-Straße 7.
In Feldberg Liane Reinert, Im Letten 36.
In Britzingen Ludger Maria Schäfer, Markgräflerstraße 1
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von bz
In Feldberg Liane Reinert, Im Letten 36.
In Britzingen Ludger Maria Schäfer, Markgräflerstraße 1
am
Fr, 19. Mai 2017
