Ob Krankheit, Unfall oder Alter – wenn Menschen Hilfe brauchen, stoßen sie und ihr Umfeld schnell an Grenzen. Ambulante Pflege hilft, den Alltag zu bewältigen. Der "Tag der Pflege" soll zeigen, dass Pflegeberufe Zukunft haben.
Ambulante Pflege überwiegt bei weitem. Laut Statistischem Bundesamt werden fünf von sechs Pflegebedürftigen zu Hause gepflegt. Foto: Tom Weller (dpa)
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Der 12. Mai ist der Internationale Tag der Pflegenden. Er rückt die Arbeit professioneller Pflegekräfte in den Blickpunkt und erinnert an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale. Die Anforderungen an Pflegekräfte in der ambulanten Pflege sind groß, betont Petra Spaniol-Höfner, Geschäftsführerin der Kirchlichen Sozialstation St. Elisabeth in Waldkirch. Doch die beruflichen Chancen seien es auch.
"Es bedeutet mir sehr viel, dass ich einen Teil der Pflege an Sie abgeben kann: Es ermöglicht mir, mit meinem Mann oder der Familie kleine Ausflüge oder sogar Urlaub zu machen." Schreiben von Angehörigen
BZ: Warum machen die Sozialstationen auf den Tag der Pflege aufmerksam?
Spaniol-Höfner: Wir, die ...
Ob Krankheit, Unfall oder Alter – wenn Menschen Hilfe brauchen, stoßen sie und ihr Umfeld schnell an Grenzen. Ambulante Pflege hilft, den Alltag zu bewältigen. Der "Tag der Pflege" soll zeigen, dass Pflegeberufe Zukunft haben.
