Offenburg
"PileUp" aus Offenburg stürmt den Rockschwoof in Fessenbach
Die Offenburger Formation "PileUp" ist Gewinner von "On Stage" beim traditionellen Rockschwoof der Narrenzunft Rebknörpli im Ortsteil Fessenbach. Die Band machte bei der 16. "Newcomer-Chance" das Rennen und steht nun zusammen mit RoxxBusters und Shebang am 17. Februar bei der längst legendären Rocknacht auf der Bühne.
Die vier 20- bis 22-jährigen Jungs überzeugten die Rockschwoof-Jury laut Jury-Mitglied und Mitorganisator Clemens Litterst mit musikalischer Qualität, gutem Zusammenspiel und viel Dynamik. "Ihr Stil ist eine Mischung aus Punk-Rock und Indie-Rap." Markenzeichen von PileUp sind ihre selbstgeschriebenen Lieder mit deutschen Texten. Im Live-Repertoire finden sich aber auch etliche Coversongs von Kraftklub und anderen aktuellen Punkrockgrößen, die die Band schon seit ihren Anfangszeiten spielt.
"On Stage – die Newcomer-Chance" gab es bereits zum 16. Mal. In diesem Jahr bewarben sich laut Clemens Litterst acht Bands. "Die musikalische Qualität war durchweg richtig gut." Die Bands kamen aus Offenburg, Schutterwald, Neuried, und einige aus dem Kinzigtal. Drei Bands kamen in die engere Auswahl und wurden von der Rockschwoof-Jury im Proberaum besucht: "Die Jury hatte jede Menge Spaß!", schwärmt Litterst. Überall wurde die aus den erfahrenen Rockmusikern Clemens Litterst, Klaus Günther und Markus Litterst bestehende Jury freundlich empfangen: "Alle Jung-Rocker hatten sich gut auf den Besuch vorbereitet und waren supernett", so Clemens Litterst.
Kriterien bei der Auswahl waren musikalische Qualität, Stil, Profil der Band, Live-Erlebnis und die Frage, wie gut die Band und ihre Musik zum Rockschwoof passt. PileUp erfüllt die Kriterien in diesem Jahr am besten: "Die Jungs sind locker, frisch, aufgeschlossen, ihre Begeisterung für ihre Musik ist spürbar", so Litterst. Die Band komme aus Offenburg, probe aber in Willstätt. Die Gründung der Band geht zurück auf ein Gruppenleiterseminar der KJG. Die Aufgabe, ein gemeinnütziges Projekt zu machen, setzten sie mit einem Konzert um, bei dem sie Spenden sammelten – das war letztendlich der Startschuss zu "PileUp" Den Bandnamen lieferte eine Ausgabe der amerikanischen Fernsehserie "Scrubs", bei der es zu einem "Seven car pile-up" kam – einem Auffahrunfall.
"Bemerkenswert ist die Energie und der Spaß, mit dem die Newcomercombo das Publikum mitnimmt", so Clemens Litterst, "es wird gesprungen, gelacht, getanzt" Verschnaufpausen seien Fehlanzeige. Aktivposten, immer in Bewegung und permanent im Dialog mit den Fans vor der Bühne sei Sänger Dominik Ifländer: "Er schmeißt die Show wie ein echter Frontmann." Gitarrist Lukas Lampert unterstütze ihn in vorderster Linie mit prägnanten Riffs und zweiter Stimme. Vom Sänger stammten auch die witzigen, manchmal nachdenklichen Texte, die anderen Bandmitglieder steuerten ihre musikalischen Ideen bei und miteinander entstehe nach und nach ein neuer Song. Dabei gehe es um Job, Liebe, Geld oder mit einem Augenzwinkern um "Meine Band, die beste Band".
"PileUp" existieren seit 2013, wurden beim Freiburg Marathon 2014 vom Publikum auf den fünften Platz gewählt und sammelten bei Konzerten im Schlachthof Lahr, im JuKe-Kehl und im Offenburger KiK weitere Live-Erfahrung. Inzwischen gibt es eine EP mit fünf selbstgeschriebenen Songs, und seit einigen Tagen ist das erste Musikvideo im Kasten. Gitarrist Lukas Lampert ist begeistert, beim legendären Rockschwoof dabei zu sein und empfiehlt den Besuchern die Sportschuhe einzupacken, "um live auch ordentlich mitfeiern zu können".
"Die bringen das Publikum sofort auf die richtige Betriebstemperatur", garantieren die Fessenbacher Talentscouts und freuen sich, dass wieder einmal eine Offenburger Band den Auftakt beim Rockschwoof macht.
Der Rockschwoof findet statt am Freitag, 17. Februar, ab 20 Uhr in der Reblandhalle in Offenburg-Fessenbach. Es spielen: RoxxBusters, Shebang und PileUp. Der Vorverkauf startet am Samstag, 7. Januar. Karten gibt es bei Weinkeller & Vinothek Fessenbach, Linde Fessenbach, Volksbank Filialen Zell-Weierbach und Oststadt, Postagentur Junker Zell-Weierbach. Abendkasse 12 Euro. Weitere Infos unter www.nz-rebknoerpli.de von bz, hsl
Die vier 20- bis 22-jährigen Jungs überzeugten die Rockschwoof-Jury laut Jury-Mitglied und Mitorganisator Clemens Litterst mit musikalischer Qualität, gutem Zusammenspiel und viel Dynamik. "Ihr Stil ist eine Mischung aus Punk-Rock und Indie-Rap." Markenzeichen von PileUp sind ihre selbstgeschriebenen Lieder mit deutschen Texten. Im Live-Repertoire finden sich aber auch etliche Coversongs von Kraftklub und anderen aktuellen Punkrockgrößen, die die Band schon seit ihren Anfangszeiten spielt.
"On Stage – die Newcomer-Chance" gab es bereits zum 16. Mal. In diesem Jahr bewarben sich laut Clemens Litterst acht Bands. "Die musikalische Qualität war durchweg richtig gut." Die Bands kamen aus Offenburg, Schutterwald, Neuried, und einige aus dem Kinzigtal. Drei Bands kamen in die engere Auswahl und wurden von der Rockschwoof-Jury im Proberaum besucht: "Die Jury hatte jede Menge Spaß!", schwärmt Litterst. Überall wurde die aus den erfahrenen Rockmusikern Clemens Litterst, Klaus Günther und Markus Litterst bestehende Jury freundlich empfangen: "Alle Jung-Rocker hatten sich gut auf den Besuch vorbereitet und waren supernett", so Clemens Litterst.
Kriterien bei der Auswahl waren musikalische Qualität, Stil, Profil der Band, Live-Erlebnis und die Frage, wie gut die Band und ihre Musik zum Rockschwoof passt. PileUp erfüllt die Kriterien in diesem Jahr am besten: "Die Jungs sind locker, frisch, aufgeschlossen, ihre Begeisterung für ihre Musik ist spürbar", so Litterst. Die Band komme aus Offenburg, probe aber in Willstätt. Die Gründung der Band geht zurück auf ein Gruppenleiterseminar der KJG. Die Aufgabe, ein gemeinnütziges Projekt zu machen, setzten sie mit einem Konzert um, bei dem sie Spenden sammelten – das war letztendlich der Startschuss zu "PileUp" Den Bandnamen lieferte eine Ausgabe der amerikanischen Fernsehserie "Scrubs", bei der es zu einem "Seven car pile-up" kam – einem Auffahrunfall.
"Bemerkenswert ist die Energie und der Spaß, mit dem die Newcomercombo das Publikum mitnimmt", so Clemens Litterst, "es wird gesprungen, gelacht, getanzt" Verschnaufpausen seien Fehlanzeige. Aktivposten, immer in Bewegung und permanent im Dialog mit den Fans vor der Bühne sei Sänger Dominik Ifländer: "Er schmeißt die Show wie ein echter Frontmann." Gitarrist Lukas Lampert unterstütze ihn in vorderster Linie mit prägnanten Riffs und zweiter Stimme. Vom Sänger stammten auch die witzigen, manchmal nachdenklichen Texte, die anderen Bandmitglieder steuerten ihre musikalischen Ideen bei und miteinander entstehe nach und nach ein neuer Song. Dabei gehe es um Job, Liebe, Geld oder mit einem Augenzwinkern um "Meine Band, die beste Band".
"PileUp" existieren seit 2013, wurden beim Freiburg Marathon 2014 vom Publikum auf den fünften Platz gewählt und sammelten bei Konzerten im Schlachthof Lahr, im JuKe-Kehl und im Offenburger KiK weitere Live-Erfahrung. Inzwischen gibt es eine EP mit fünf selbstgeschriebenen Songs, und seit einigen Tagen ist das erste Musikvideo im Kasten. Gitarrist Lukas Lampert ist begeistert, beim legendären Rockschwoof dabei zu sein und empfiehlt den Besuchern die Sportschuhe einzupacken, "um live auch ordentlich mitfeiern zu können".
"Die bringen das Publikum sofort auf die richtige Betriebstemperatur", garantieren die Fessenbacher Talentscouts und freuen sich, dass wieder einmal eine Offenburger Band den Auftakt beim Rockschwoof macht.
Der Rockschwoof findet statt am Freitag, 17. Februar, ab 20 Uhr in der Reblandhalle in Offenburg-Fessenbach. Es spielen: RoxxBusters, Shebang und PileUp. Der Vorverkauf startet am Samstag, 7. Januar. Karten gibt es bei Weinkeller & Vinothek Fessenbach, Linde Fessenbach, Volksbank Filialen Zell-Weierbach und Oststadt, Postagentur Junker Zell-Weierbach. Abendkasse 12 Euro. Weitere Infos unter www.nz-rebknoerpli.de von bz, hsl
am
Mi, 04. Januar 2017 um 13:09 Uhr
