Stephen-Crane-Forschungspreis im Kurhaus
Preisträger in Badenweiler ist Harry Schüler
BADENWEILER. Am Sonntag, 29. Oktober, wird um 17 Uhr im Kurhaus (Annette-Kolb-Saal) in Badenweiler zum sechsten Mal der Stephen-Crane-Forschungspreis für nordamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Freiburg und der Gemeinde Badenweiler verliehen.
Der bekannte amerikanische Schriftsteller und Journalist Stephen Crane suchte 1900 Heilung von der Tuberkulose in Badenweiler. Ihm zu Ehren wird seit 2007 alle zwei Jahre ein Forschungspreis als innovative Kooperation zwischen kommunaler Literaturpflege und universitärer Forschungsarbeit von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und dem Heilbad Badenweiler verliehen. Damit werden hervorragende wissenschaftliche Leistungen am Englischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität prämiert. Neben dem eigentlichen Forschungspreisträger können für besondere wissenschaftliche Leistungen zusätzlich bis zu drei weitere Bewerber mit "Nominee awards" (Belobigungen) ausgezeichnet werden. Bei der jetzigen Preisverleihung wird Professor Wolfgang Hochbruck vom Englischen Seminar der Universität Freiburg die Laudation auf den Preisträger halten. Der Stephen-Crane-Forschungspreis wurde von der Jury (Professoren des Englischen Seminars mit europäischem Vertreter der Stephen-Crane-Society of North America, der Direktorin des Carl-Schurz-Hauses Freiburg und dem Leiter des Literarischen Museums Badenweiler) vergeben an Harry Schüler für seine Dissertation auf dem Gebiet der nordamerikanischen Ethnologie: "Oneida Roulette" – Zu einem außergewöhnlichen Beziehungsgeflecht zwischen indianischer Bevölkerung und Einwanderern im Staate New York. Weiterhin werden drei "Nominee awards" (Belobigungen) für Masterarbeiten im Bereich der Amerikanistik vergeben an: Christina Gels, Alexander Hübner und Julia Ruff. Die Preisverleihung findet seit 2007 stets zeitnah um den Geburtstag Stephen Cranes am 1. November im Kurhaus Badenweiler statt. Sie ist Programmteil des "Internationalen Literaturforums Badenweiler", der Veranstaltungsplattform des Literarischen Museums Badenweiler "Tschechow-Salon". Stephen Crane sowie sein Forschungspreis sind traditionell mit einer Abteilung im Literaturmuseum Badenweiler vertreten.
Der bekannte amerikanische Schriftsteller und Journalist Stephen Crane suchte 1900 Heilung von der Tuberkulose in Badenweiler. Ihm zu Ehren wird seit 2007 alle zwei Jahre ein Forschungspreis als innovative Kooperation zwischen kommunaler Literaturpflege und universitärer Forschungsarbeit von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und dem Heilbad Badenweiler verliehen. Damit werden hervorragende wissenschaftliche Leistungen am Englischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität prämiert. Neben dem eigentlichen Forschungspreisträger können für besondere wissenschaftliche Leistungen zusätzlich bis zu drei weitere Bewerber mit "Nominee awards" (Belobigungen) ausgezeichnet werden. Bei der jetzigen Preisverleihung wird Professor Wolfgang Hochbruck vom Englischen Seminar der Universität Freiburg die Laudation auf den Preisträger halten. Der Stephen-Crane-Forschungspreis wurde von der Jury (Professoren des Englischen Seminars mit europäischem Vertreter der Stephen-Crane-Society of North America, der Direktorin des Carl-Schurz-Hauses Freiburg und dem Leiter des Literarischen Museums Badenweiler) vergeben an Harry Schüler für seine Dissertation auf dem Gebiet der nordamerikanischen Ethnologie: "Oneida Roulette" – Zu einem außergewöhnlichen Beziehungsgeflecht zwischen indianischer Bevölkerung und Einwanderern im Staate New York. Weiterhin werden drei "Nominee awards" (Belobigungen) für Masterarbeiten im Bereich der Amerikanistik vergeben an: Christina Gels, Alexander Hübner und Julia Ruff. Die Preisverleihung findet seit 2007 stets zeitnah um den Geburtstag Stephen Cranes am 1. November im Kurhaus Badenweiler statt. Sie ist Programmteil des "Internationalen Literaturforums Badenweiler", der Veranstaltungsplattform des Literarischen Museums Badenweiler "Tschechow-Salon". Stephen Crane sowie sein Forschungspreis sind traditionell mit einer Abteilung im Literaturmuseum Badenweiler vertreten.
Infos: Tourist-Info Badenweiler, Schlossplatz 2, unter Tel. 07632/799300, oder touristik@badenweiler.de und Internet: http://www.badenweiler.de www.literaturmuseum-tschechow-salon.de Die Grußworte spricht Bürgermeister Karl-Eugen Engler und Museumsleiter Heinz Setzer. Die Laudatio hält Professor Dr. Wolfgang Hochbruck (Englisches Seminar der Universität Freiburg). Der Eintritt ist frei.
von bz
am
Mo, 23. Oktober 2017
