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Schnüffeln nach dem Spielzeug

  • Di, 29. September 2015
    Basel

     

Die Zollhunde der Basler Grenzwache lernen, eine ganze Menge Gerüche auseinanderzuhalten, der Zoo unterstützt sie dabei.

Der Zollhund riecht sofort: Mit dem Inhalt dieses Koffers stimmt etwas nicht.   | Foto: Torben Weber
Der Zollhund riecht sofort: Mit dem Inhalt dieses Koffers stimmt etwas nicht. Foto: Torben Weber

BASEL. Viele Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht –beispielsweise Orchideen, Elefanten wegen ihres Elfenbeins oder bestimmte Reptilien wegen ihres Leders. Um zu verhindern, dass diese Produkte importiert werden, setzt die Basler Grenzwacht Spürhunde ein, die an Bahnhöfen oder am Euro-Airport verbotene Gegenstände erschnüffeln. Dabei kooperieren die Grenzschützer mit dem Basler Zoo, der ihnen unterschiedliche Geruchsträger, wie beispielsweise Schlangenhaut oder Tücher, die in Kontakt mit Kleinaffen waren, zum Training zur Verfügung stellt.

"Cites" (besser bekannt als "Washingtoner Artenschutzabkommen") ist der Name eines Programms, das den internationalen Handel von bedrohten Spezies unterbinden soll. Um dieses gezielt umzusetzen, setzen ...

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