Das Heimatmuseum Klösterle erzählt die Geschichte von Schönau in einem Haus

Die Tourist-Information Schwarzwaldregion Belchen zieht in das neue MTB-Gebäude in Schönau. Die Kaltmiete für die Räumlichkeiten beträgt acht Euro pro Quadratmeter, jährlich 18.530 Euro.

In Schönenbuchen möchte ein Bauherr ein großes unbeleuchtetes Werbeplakat an der B317 aufhängen. Aufgrund der Größe beantragt er eine Ausnahmegenehmigung. Dies gefällt im Gremium nicht jedem.

Das Jogi-Löw-Stadion wird saniert für rund 1,2 Millionen Euro. FC und TuS Schönau werden sich mit insgesamt 100.000 Euro beteiligen. Darauf einigte sich der Gemeinderat.

Bei der Kommunalwahl am 9. Juni wählt Schönau einen neuen Gemeinderat. Welche der 29 Kandidatinnen und Kandidaten machen das Rennen? Alle Ergebnisse im Überblick.

Auch in Schönau demonstrieren regelmäßig für die Demokratie. Vor der Kommunalwahl fand nun erneut eine Mahnwache statt.

Anlässlich des Todestags von Albert Leo Schlageter waren Vertreter einer rechtsextremen Kleinstpartei kürzlich in Schönau – und hinterließen Spuren. Der Vorfall wurde nun im Gemeinderat ...

Einer Anfrage der spanischen Stadt Llanes, ob sich Schönau eine Städtepartnerschaft vorstellen kann, hat der Gemeinderat einstimmig mit Ja – oder besser mit Olé – beantwortet.

Drei Leichtverletzte und hoher Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Sonntagnachmittag in Schönenbuchen. Für Ärger sorgte hinterher noch der Sohn einer der Verletzten.

Ein in Asturien lebender Deutscher initiiert eine Städtepartnerschaft zwischen dem spanischen Llanes am Atlantik und Schönau. Am Montag entscheidet der Gemeinderat über den Antrag.

Er verwaltet das Vermögen des reichsten Deutschen: Der aus Rheinfelden stammende Dominik de Daniel führt seit kurzem die Holding von Klaus-Michael Kühne.

Aufgrund von Keimen im Trinkwasser des Versorgungsverbands Mauracher Berg wird das Wasser aktuell gechlort. Zur Sicherheit sollen Verbraucher es dennoch abkochen.

Schon wieder hat es einen Geldautomaten getroffen. Diesmal in Breisach. "So ein Knall - ich dachte, es war Krieg", sagt eine Laden-Inhaberin. Sie hatte eine Sprengung schon länger befürchtet.