Konten für Kriegsverbrecher, Depots für Drogendealer: Die Schweizer Großbank Credit Suisse soll jahrelang Kriminelle als Kunden akzeptiert haben. Das legen geleakte Daten nahe.
Die Schweizer Großbank Credit Suisse soll Medienberichten zufolge jahrelang korrupte Autokraten und Kriminelle als Kunden akzeptiert haben. Mutmaßliche Kriegsverbrecher, Menschen- oder Drogenhändler hätten bei Credit Suisse Konten eröffnen oder behalten können, auch wenn die Bank Straftaten zumindest bereits ...