50 Jahre ist es her, dass zum letzten Mal das Todtnauerli durch das Obere Wiesental dampfte. In einer Serie erinnern wir an die bis heute unvergessene Eisenbahn. Heute geht es um die Bauarbeiten durch das teils schluchtartige Wiesental.
Für die Verlängerung des Todtnauerlis wären spektakuläre Schleifen und Viadukte nötig geworden – ähnlich wie bei der Rhätischen Bahn. Unser Bild zeigt das Kreisviadukt von Brusio an der Berninalinie. Foto: Rhaetische Bahn/Peter Donatsch
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Die Mitte und das Ende des 19. Jahrhunderts war die Zeit der Eisenbahnpioniere. Auch der Bau der Bahnstrecke von Zell nach Todtnau fiel in diese Zeit. Im Vergleich zu Gebirgsstrecken in der Nachbarschaft – etwa in der Schweiz – ist der Bau des "Todtnauerlis" zwar nicht wirklich spektakulär. Aber die Bahn musste immerhin durch das teils schluchtartige Obere Wiesental gebaut werden. Ein Tunnel, Durchbrüche und ein steiler Schlussanstieg machten den Bau knifflig. Außerdem gab ...
50 Jahre ist es her, dass zum letzten Mal das Todtnauerli durch das Obere Wiesental dampfte. In einer Serie erinnern wir an die bis heute unvergessene Eisenbahn. Heute geht es um die Bauarbeiten durch das teils schluchtartige Wiesental.
