Stefan Wittemann muss auf Knopfdruck kreativ sein

Für die Patientinnen ist es eine gute Nachricht: Das MVZ hat einen Gynäkologen gefunden, der von Mai an in Bad Säckingen praktizieren soll. Die Kündigungen der MFAs wurden zurückgenommen.

Der Verein Step Uganda hat sich von seiner Krise erholt. Nach einer gründlichen Überarbeitung des Finanzwesens will er sich wieder intensiv den Schulprojekten widmen.

Nachbarkommunen sollen sich finanziell an Schulsanierungen in Bad Säckingen beteiligen. Das hat der Gemeinderat vor zwei Monaten beschlossen. Gezahlt hat bisher aber noch niemand.

Auf wenig Interesse stieß die Fundsachenversteigerung der Stadt Bad Säckingen. Insgesamt kamen nur 63 Euro zusammen.

Dass Frühling auch Regen und Kälte bedeuten kann, bekamen die Besucher des Bad Säckinger Frühlingsfests zu spüren. Der guten Stimmung schadete das wechselhafte Wetter aber nicht.

Zusammen mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hat die Sparkasse Hochrhein die Eröffnung ihres umgestalteten Domizils gefeiert. Das Haus aus den 1970-er Jahren wurde in ...

Mit großem Einsatz starten die Teilnehmer der 72-Stunden-Aktion in ihre Projekte. Jeder kann mitmachen, um vor Ort anderen zu helfen. Verschiedene Gruppen des Dekanats Waldshut sind mit ...

Abba ist im Bad Säckinger Gloria-Theater aufgetreten – nicht die echten, sondern eine Coverband. Die begeisterte das Publikum mit Hits wie "Mamma Mia", "Dancing Queen" und "Waterloo".

Ein 31-Jähriger muss sich in Bad Säckingen wegen Verbreitung, Erwerb und Besitz von Jugendpornografie vor Gericht verantworten. Sein Geständnis wirkt sich strafmildernd aus.

Noch ist es winterlich im Ländle, doch zum Wochenende soll der Frühling wieder zurückkehren. Bei Temperaturen bis zu 21 Grad können sich die Menschen wieder auf wärmere Tage freuen.

Die 23-jährige Ina T. soll im Juli 2023 in der elterlichen Wohnung in Freiburg ihren Vater ermordet und auch die Mutter zu töten versucht haben. Die Tat war bestialisch. Mitangeklagt ist ihr Freund.

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.