Der Isteiner Klotz hatte in der Geschichte aufgrund seiner strategischen Lage oftmals eine Schlüsselfunktion in der Grenzverteidigung. Doch der Klotz ist löchrig wie ein Schweizer Käse.
Vom sonnenverwöhnten Plateau des Isteiner Klotzen oberhalb des markanten Felsvorsprungs, der dem Muschelkalkmassiv seinen Namen gab, lässt sich die gesamte Grenzregion wie von einem Adlerhorst aus überblicken. Durch das Dickicht am Abhang schimmert der Rhein, dahinter, deutlich sichtbar, liegen die ersten elsässischen Dörfer, im Süden ragen die Schlote der Basler Industrie in die Höhe.
BZ-Serie Grenzfälle
Immer wieder stoßen wir im Alltag an ...