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BZ-Serie Teil 13

Strategien gegen den Stress: Entgiften und entschlacken

  • Petra Kistler

  • Sa, 05. April 2014, 00:00 Uhr
    Gesundheit & Ernährung

Müde, lustlos, angeschlagen? Kein Wunder, die hastig reingeschlungene Tiefkühlpizza im Büro, die Chips und das Bierchen vor dem Fernseher ruinieren nicht nur die Figur, sondern machen auch träge.

Fasten – Sinn oder Unsinn? Darüber streiten die Experten.  | Foto: dpa
Fasten – Sinn oder Unsinn? Darüber streiten die Experten. Foto: dpa
Von pestizidvergifteten Nahrungsmitteln, Umweltschadstoffen, Elektrosmog, Stress und all den anderen Folgen der Wohlstandsgesellschaft, die sich angeblich in Zellen, Gelenken, im Bindegewebe und im Darm ablagern, erst gar nicht zu reden.
"Der Körper ist eine große Mülldeponie. Je älter wir werden, desto mehr Schadstoffe aus Medikamenten, Umwelt, Essen hat er eingelagert. Dazu kommen emotionale Belastungen und Stress", schlägt eine Ärztin in einer großen deutschen Frauenzeitschrift Alarm.
Ein Hersteller von teuren Algen-Kräuter-Tropfen toppt diese Horrorgeschichte noch: "Wer vergiftet ist, ist eher depressiv, aggressiv, hysterisch oder egoistisch. Wer vergiftet ist, ist eher anfällig für Infektionen, Stoffwechsel- und Verdauungsprobleme, Hormonstörungen, neurologische Störungen, mentale und emotionale Disharmonien." Doch kein Grund zur Panik. Die Rettung heißt "Detox", entgiften.
Die neueste Mode: ...

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