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Trinkhallen Tour

Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

DORTMUND | Hochbunker Westpark

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Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

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Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

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Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

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Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

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Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

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Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

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Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

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Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

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Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

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Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

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Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

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Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

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Von Bude, Büdchen, Trinkhalle oder Kiosk im Unionviertel. Auf unserer Tour durch das Unionviertel, einst ein Arbeiter-, heute ein Szeneviertel, entdecken wir das Ruhrgebietsphänomen der Trinkhallen. Sie sind bekannt unter vielen Namen - Bude, Büdchen, Kiosk - und bieten eine Vielfalt an nützlichen und köstlichen Dingen. Ob es darum geht, nach Ladenschluss noch etwas zu besorgen, die Party mit Bier zu versorgen, spontan Lust auf Süßigkeiten oder Chips zu haben oder eine Zeitung zu kaufen - im Büdchen findet man (fast) alles, was man braucht. Und das erwartet Dich: Am Hochbunker in der Rittershausstraße, am Café Erdmann startend, steuern wir gemeinsam eine Reihe unterschiedlicher Buden im Unionviertel mit seinem urbanen Charme an und beglücken Dich mit einer gemischten Tüte zum Genießen. Während der Tour erfährst du viel über die Geschichte und Bedeutung der Trinkhallen für Dortmund und das Ruhrgebiet. Ursprünglich entstanden sie während der Industrialisierung an den Werkstoren, betrieben von nicht mehr arbeitsfähigen Bergleuten und Fabrikarbeitern, um den Bier- und Schnapskonsum einzudämmen und das Risiko des Leitungswasserkonsums zu verringern. Mit der Zeit änderte sich ihr Sortiment, als sie auch in den Wohnvierteln der Arbeiter, wie dem Unionviertel, öffneten und zu Treffpunkten wurden. Heute hat sich die Trinkhallenkultur gewandelt, und Initiativen wie der "Trinkhallenverein" setzen sich dafür ein, sie zu bewahren.

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