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La Nuit de Décadence - Speakeasy Gangster Soiree

Ein Erlebnisevent für die Sinne !!! Einlass ab 18 Jahren und nur in stilechter Garderobe der 20er und 30er Jahre!!! Freu:lein Goldherz präsentiert: Reisen Sie mit uns in eine wilde Zeit voller Glamour, Extravaganz und Extase! Die Luft flimmert golden, wenn wir Sie von der ersten Sekunde an in eine berauschende Nacht voller Sinnlichkeit, Musik, Tanz, Show, Gesang und Burlesque entführen. In dieser Nacht erobern wir die goldenen Zwanziger Jahre im stilechten Zwirn - der schönste Style wird sogar prämiert! Ob Dandie, Diva, Showgirl, böser Bube, feinste Dame, Schmuggler, Flapper oder Bohemian... Bei uns sind alle schweren Jungs und leichten Mädchen, alle bunten Charaktere auf´s herzlichste Willkommen, ganz egal welcher Nationalität, Religion oder sexueller Gesinnung. Erlebt mit uns eine Nacht im Goldstaub, ein prall gefülltes Eldorado voller Tanz, Show, Gesang, Musik, Burlesque und jeder Menge Unterhaltung. Dieser Abend wird mehr als eine Party. Dieser Abend wird ein Kompakterlebnis für die Sinne, die Seele und das Herz. Am Ende spielen für Euch die Killin' Jivers den tanzbarsten Swing. Für La Nuit Besucher ist das Konzert der Killin' Jivers im Preis inbegriffen, ab 23 Uhr kann das Konzert gesondert besucht werden. Eintritt 16EUR, ermäßigt 12EUR. Einlass nur in stilechter Garderobe der 20er und 30er Jahre!!! Einlass 19:00 mit Welcomedrink 20:00 Beginn Show Ein Zusammenschluss des Jazzhaus Freiburg und Freu:lein Goldherz- einem privaten Kollektiv von Frauen für Frauen im Künstlerischen Bereich.

Freiburg | Jazzhaus

Eure Paläste sind leer (all we ever wanted) - Premiere

von Thomas Köck In einer apokalyptischen Zukunft beschreitet ein namenloses Ich verlassene Paläste. Doch die Geister der Vergangenheit blitzen auf: in den spanischen Konquistadoren auf der rücksichtslosen Suche nach Eldorado, in den Süchtigen der amerikanischen Opioidkrise, in der sich Profitgier der Konzerne mit der Erlösungssehnsucht verzweifelter Menschen mischt, in der mythologischen Figur des blinden Sehers Teiresias, der zum Sinnbild für eine Gesellschaft wird, die um ihren Untergang weiß und dennoch nicht handelt. Der preisgekrönte Autor Thomas Köck reist mit seinem Stück tief ins kaputte kapitalistische Herz unserer Zeit und sucht nach den Ursprüngen jener Fehlentwicklungen, in deren Folge nicht nur Menschen, sondern auch der Planet und seine Ressourcen ausgebeutet werden. Die Produktion ist Teil des Förderprogramms »Zero« der Kulturstiftung des Bundes, in dem Theater und Kulturinstitutionen nachhaltiges Arbeiten erproben, und wird klimaneutral produziert. Regie: Moritz Peters Bühne und Kostüme: Henriette Hübchschmann Musik: Fabian Kuss

Potsdam | Hans Otto Theater / Reithalle

Eure Paläste sind leer (all we ever wanted)

von Thomas Köck In einer apokalyptischen Zukunft beschreitet ein namenloses Ich verlassene Paläste. Doch die Geister der Vergangenheit blitzen auf: in den spanischen Konquistadoren auf der rücksichtslosen Suche nach Eldorado, in den Süchtigen der amerikanischen Opioidkrise, in der sich Profitgier der Konzerne mit der Erlösungssehnsucht verzweifelter Menschen mischt, in der mythologischen Figur des blinden Sehers Teiresias, der zum Sinnbild für eine Gesellschaft wird, die um ihren Untergang weiß und dennoch nicht handelt. Der preisgekrönte Autor Thomas Köck reist mit seinem Stück tief ins kaputte kapitalistische Herz unserer Zeit und sucht nach den Ursprüngen jener Fehlentwicklungen, in deren Folge nicht nur Menschen, sondern auch der Planet und seine Ressourcen ausgebeutet werden. Die Produktion ist Teil des Förderprogramms »Zero« der Kulturstiftung des Bundes, in dem Theater und Kulturinstitutionen nachhaltiges Arbeiten erproben, und wird klimaneutral produziert. Regie: Moritz Peters Bühne und Kostüme: Henriette Hübchschmann Musik: Fabian Kuss

Potsdam | Hans Otto Theater / Reithalle

Eure Paläste sind leer (all we ever wanted)

von Thomas Köck In einer apokalyptischen Zukunft beschreitet ein namenloses Ich verlassene Paläste. Doch die Geister der Vergangenheit blitzen auf: in den spanischen Konquistadoren auf der rücksichtslosen Suche nach Eldorado, in den Süchtigen der amerikanischen Opioidkrise, in der sich Profitgier der Konzerne mit der Erlösungssehnsucht verzweifelter Menschen mischt, in der mythologischen Figur des blinden Sehers Teiresias, der zum Sinnbild für eine Gesellschaft wird, die um ihren Untergang weiß und dennoch nicht handelt. Der preisgekrönte Autor Thomas Köck reist mit seinem Stück tief ins kaputte kapitalistische Herz unserer Zeit und sucht nach den Ursprüngen jener Fehlentwicklungen, in deren Folge nicht nur Menschen, sondern auch der Planet und seine Ressourcen ausgebeutet werden. Die Produktion ist Teil des Förderprogramms »Zero« der Kulturstiftung des Bundes, in dem Theater und Kulturinstitutionen nachhaltiges Arbeiten erproben, und wird klimaneutral produziert. Regie: Moritz Peters Bühne und Kostüme: Henriette Hübchschmann Musik: Fabian Kuss

Potsdam | Hans Otto Theater / Reithalle