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Masters of Dirt
Total Freestyle - Das verrückteste Showspektakel der Welt! Das verrückteste Showspektakel der Welt Masters of Dirt & YouTube Superstar Fabio Wibmer »Total Freestyle Tour 2024« endlich in Deutschland Masters of Dirt, das verrückteste Showspektakel der Welt, kommt 2024 mit noch nie dagewesenen Highlights endlich nach Deutschland. Ein Kader der weltweit besten Freestyle-Athleten präsentiert unglaubliche Stunts, bei denen nicht nur einmal die Grenzen des Möglichen überschritten werden. Allen voran YouTube Superstar und »Click Milliardär« Fabio Wibmer auf seinem Trial Bike. Masters of Dirt ist nicht nur eine Show für Motorsport-Wahnsinnige, Adrenalin-Junkies und Freestyle-Freaks - sondern auch für alle kleinen und großen Fans von rasantem High-Class-Family Entertainment mit erstaunlichen Tricks, fetten Beats und einer beispiellosen Feuershow der Pyrotechnikweltmeister Jost. Bei Masters of Dirt steht bereits seit 2003 der Freestyle im Vordergrund: Nicht nur mit FMX-Bikes, Mountainbikes und BMX-Bikes, sondern auch mit Scootern, Quads oder Snowmobiles wird Entertainment vom Feinsten geboten. Mit stetig neuen Gefährten und immer wieder überraschenden Tricks wird es bei den M.O.D nie langweilig. Mehr als 250 Freestyle-Shows haben ein Millionen-Publikum in über 20 Ländern bisher in ihren Bann gezogen. Zusammen mit seinem M.O.D Team hat es Georg Fechter, Erfinder und Mastermind der Show in über 20 Jahren geschafft, eine Veranstaltung zu etablieren, die weltweit Ansehen genießt und in der Szene als «Beste Show der Welt» gilt. Das soll auch so bleiben: »Wir wollen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, deshalb arbeiten wir bereits jetzt an der Konzipierung neuer Show Highlights!«, so Fechter. Die Begeisterung wird auch dadurch entfacht, dass Masters of Dirt kein Wettbewerb ist.
FRANKFURT | Festhalle Frankfurt
Sa 20.04.24Ticket
14 Uhr -
Masters of Dirt
Total Freestyle - Das verrückteste Showspektakel der Welt! Das verrückteste Showspektakel der Welt Masters of Dirt & YouTube Superstar Fabio Wibmer »Total Freestyle Tour 2024« endlich in Deutschland Masters of Dirt, das verrückteste Showspektakel der Welt, kommt 2024 mit noch nie dagewesenen Highlights endlich nach Deutschland. Ein Kader der weltweit besten Freestyle-Athleten präsentiert unglaubliche Stunts, bei denen nicht nur einmal die Grenzen des Möglichen überschritten werden. Allen voran YouTube Superstar und »Click Milliardär« Fabio Wibmer auf seinem Trial Bike. Masters of Dirt ist nicht nur eine Show für Motorsport-Wahnsinnige, Adrenalin-Junkies und Freestyle-Freaks - sondern auch für alle kleinen und großen Fans von rasantem High-Class-Family Entertainment mit erstaunlichen Tricks, fetten Beats und einer beispiellosen Feuershow der Pyrotechnikweltmeister Jost. Bei Masters of Dirt steht bereits seit 2003 der Freestyle im Vordergrund: Nicht nur mit FMX-Bikes, Mountainbikes und BMX-Bikes, sondern auch mit Scootern, Quads oder Snowmobiles wird Entertainment vom Feinsten geboten. Mit stetig neuen Gefährten und immer wieder überraschenden Tricks wird es bei den M.O.D nie langweilig. Mehr als 250 Freestyle-Shows haben ein Millionen-Publikum in über 20 Ländern bisher in ihren Bann gezogen. Zusammen mit seinem M.O.D Team hat es Georg Fechter, Erfinder und Mastermind der Show in über 20 Jahren geschafft, eine Veranstaltung zu etablieren, die weltweit Ansehen genießt und in der Szene als «Beste Show der Welt» gilt. Das soll auch so bleiben: »Wir wollen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, deshalb arbeiten wir bereits jetzt an der Konzipierung neuer Show Highlights!«, so Fechter. Die Begeisterung wird auch dadurch entfacht, dass Masters of Dirt kein Wettbewerb ist.
FRANKFURT | Festhalle Frankfurt
Sa 20.04.24Ticket
20 Uhr -
5. Keller Kultur Festival
Konzert mit Mountain Lake Vista, Sissi Swingt & Francesco Das bereits etablierte Musikfestival, bei dem Vinzenz Semmler befreundete Bands auf die Bühne bittet, geht in eine neue Runde. Mit dabei sind in diesem Jahr: Der Solokünstler Francesco, er schreibt über's Leben, über's Sterben - aber hauptsächlich über's schöne Leben. Sissi swingt! präsentieren tanzbaren Swing und graben dabei tief in den Songkisten der Swingmusik. Zu ihrem Repertoire gehören bekannte und auch weniger bekannte Swing-Standards der 30er und 40er Jahre sowie moderne Songs im Swing-Gewand. Mountain Lake Vista setzt auf kraftvollen, mehrstimmigen Gesang. Vinzenz Semmler, Tobias Gmach und Sebastian Schaal greifen in die Westernsaiten, aber auch mal zu E-Gitarre, Banjo, Mandoline oder Ukulele. Dominik Schmidt groovt am Bass, Giustina Gabelli schmückt die handgemachten Songs mit Akkordeonmelodien.
Miesbach | Kulturzentrum Waitzinger Keller
Sa 20.04.24Ticket
20 Uhr -
Elliott Brood - Across The Great Divide Tour
Das Trio Elliott Brood aus dem kanadischenHamilton/Ontario ist nach allen Regeln der Kunsteine Blaupause für eine traditionsbewusste undzugleich absolut zeitgenössische Alt.CountryBand. Dies gilt nicht nur hinsichtlich ihres Soundsund ihrer stets hörbaren Demut vor dergewichtigen Historie des »Great AmericanSongbook«, der sich mit ihrer zügellosen Freudean mächtigen Fuzz- und Verzerrer-Orgienherrlich verbindet. Auch ihr Selbstverständnis alsgleichsam produktive wie konsistente Formationschöpft ihren Geist aus der Geschichte deramerikanischen Roots- und Folkmusik: In knapp zwei Jahrzehnten veröffentlichten Sängerund Gitarrist Mark Sasso, Casey Laforet (Gitarre, Bass, Pedal Steel) sowie SchlagzeugerStephen Pitkin neun Alben, auf denen sie dem alten Onkel Country immer wieder spannende,unerwartete, zuweilen auch unverfroren eigensinnige Farbtöne verliehen.Wohl auch deshalb bezeichnen die heimischen Medien Eliott Brood, die sich nach dem(fiktiven) Protagonisten benannten, aus dessen Sicht all die skurrilen Stories in ihrenSongtexten erzählt werden, als »die beste kanadische Band, von der du noch nicht gehörthast«. Dabei galt das Trio rund um seine Gründung im Jahr 2004 zunächst als DIE Band derStunde und als damals prominentester Vertreter der zu der Zeit aufblühenden Alt.-CountySzene Torontos.Mit ihrem dritten Album »Mountain Meadows«, das 2008 erschien und bis heute als dasbedeutendste Referenzwerk für ebendiese Szene gilt, erlangten Elliott Brood folgerichtiggenügend Popularität in Nordamerika, um aus dem ursprünglichen Feierabend-Projekt einenzweiten Hauptjob zu machen. Seither erscheint im Schnitt alle 18 Monate ein weitererLongplayer, flankiert von ausgedehnten Tourneen, oft an der Seite von Genre-Kollegen wieWilco, War On Drugs, The Sadies oder The Black Crowes.Bereits auf dem direkten Nachfolger zu ihrem kommerziellen Durchbruch in der AmericanaWelt machten die Drei allerdings unmissverständlich klar, dass von ihnen kein gefälligerKonfektions-Country für das US-Radio erwartet werden darf: »Days Into Years«, 2013ausgezeichnet mit dem renommierten JUNO Award als »bestes Roots-Album des Jahres«,verzichtete nicht nur mit Vorsatz auf die für den Country gewohnte, nostalgisch aufgeladeneKlanggrundierung; es war vielmehr der Beginn für ihre ganz eigene, bewusst forderndeSoundästhetik, bei der sie zwar ausschließlich das für traditionelle amerikanische Folkmusikübliche, rein akustische Instrumentarium verwenden, jenes aber mit zahlreichen Distortion-,Overdrive- und Hall-Effekten bis zur krächzenden, wummernden Unkenntlichkeit modifizieren.Statt sattsam ausgelatschter Country-Pfade gehen Elliott Brood also lieber ihren eigenen,akustisch durchaus dornigen Weg durch das dichte Gestrüpp des kantigen, eigensinnigenUnderground. Doch hinter diesem gerade bei Konzerten lustvoll zornigen Lärmen verbirgt sichihre große Qualität als exzellente Songwriter, die dem Purismus und der Reduktion dertraditionellen Country-Musik aufrichtig Tribut zollen. Während Eliott Brood, derGeschichtenerzähler ihrer Songs, wie ein virtueller Jack Keruoac der Neuzeit per Anhalterdurch den Kontinent streift, Städte, Menschen und ihre Lebensentwürfe observiert - und allzuoft den Kopf schütteln muss über die Bedürfnisse und Sehnsüchte des modernen Menschen.
KÖLN | MTC
Di 23.04.24Ticket
20 Uhr -
Elliott Brood - Across The Great Divide Tour
Das Trio Elliott Brood aus dem kanadischenHamilton/Ontario ist nach allen Regeln der Kunsteine Blaupause für eine traditionsbewusste undzugleich absolut zeitgenössische Alt.CountryBand. Dies gilt nicht nur hinsichtlich ihres Soundsund ihrer stets hörbaren Demut vor dergewichtigen Historie des »Great AmericanSongbook«, der sich mit ihrer zügellosen Freudean mächtigen Fuzz- und Verzerrer-Orgienherrlich verbindet. Auch ihr Selbstverständnis alsgleichsam produktive wie konsistente Formationschöpft ihren Geist aus der Geschichte deramerikanischen Roots- und Folkmusik: In knapp zwei Jahrzehnten veröffentlichten Sängerund Gitarrist Mark Sasso, Casey Laforet (Gitarre, Bass, Pedal Steel) sowie SchlagzeugerStephen Pitkin neun Alben, auf denen sie dem alten Onkel Country immer wieder spannende,unerwartete, zuweilen auch unverfroren eigensinnige Farbtöne verliehen.Wohl auch deshalb bezeichnen die heimischen Medien Eliott Brood, die sich nach dem(fiktiven) Protagonisten benannten, aus dessen Sicht all die skurrilen Stories in ihrenSongtexten erzählt werden, als »die beste kanadische Band, von der du noch nicht gehörthast«. Dabei galt das Trio rund um seine Gründung im Jahr 2004 zunächst als DIE Band derStunde und als damals prominentester Vertreter der zu der Zeit aufblühenden Alt.-CountySzene Torontos.Mit ihrem dritten Album »Mountain Meadows«, das 2008 erschien und bis heute als dasbedeutendste Referenzwerk für ebendiese Szene gilt, erlangten Elliott Brood folgerichtiggenügend Popularität in Nordamerika, um aus dem ursprünglichen Feierabend-Projekt einenzweiten Hauptjob zu machen. Seither erscheint im Schnitt alle 18 Monate ein weitererLongplayer, flankiert von ausgedehnten Tourneen, oft an der Seite von Genre-Kollegen wieWilco, War On Drugs, The Sadies oder The Black Crowes.Bereits auf dem direkten Nachfolger zu ihrem kommerziellen Durchbruch in der AmericanaWelt machten die Drei allerdings unmissverständlich klar, dass von ihnen kein gefälligerKonfektions-Country für das US-Radio erwartet werden darf: »Days Into Years«, 2013ausgezeichnet mit dem renommierten JUNO Award als »bestes Roots-Album des Jahres«,verzichtete nicht nur mit Vorsatz auf die für den Country gewohnte, nostalgisch aufgeladeneKlanggrundierung; es war vielmehr der Beginn für ihre ganz eigene, bewusst forderndeSoundästhetik, bei der sie zwar ausschließlich das für traditionelle amerikanische Folkmusikübliche, rein akustische Instrumentarium verwenden, jenes aber mit zahlreichen Distortion-,Overdrive- und Hall-Effekten bis zur krächzenden, wummernden Unkenntlichkeit modifizieren.Statt sattsam ausgelatschter Country-Pfade gehen Elliott Brood also lieber ihren eigenen,akustisch durchaus dornigen Weg durch das dichte Gestrüpp des kantigen, eigensinnigenUnderground. Doch hinter diesem gerade bei Konzerten lustvoll zornigen Lärmen verbirgt sichihre große Qualität als exzellente Songwriter, die dem Purismus und der Reduktion dertraditionellen Country-Musik aufrichtig Tribut zollen. Während Eliott Brood, derGeschichtenerzähler ihrer Songs, wie ein virtueller Jack Keruoac der Neuzeit per Anhalterdurch den Kontinent streift, Städte, Menschen und ihre Lebensentwürfe observiert - und allzuoft den Kopf schütteln muss über die Bedürfnisse und Sehnsüchte des modernen Menschen.
Wiesbaden | Schlachthof Wiesbaden
Mi 24.04.24Ticket
20 Uhr -
hr-Sinfoniekonzert I Alpensinfonie
Vadim Gluzman, Nicholas Collon, hr-Sinfonieorchester Alpensinfonie Nature & Earth Vadim Gluzman | Violine Nicholas Collon | Dirigent Magnus Lindberg | Chorale Erkki-Sven Tüür | 3. Violinkonzert »Gespräche mit dem Unbekannten« (Auftragswerk des hr - Europäische Erstaufführung) Richard Strauss | Eine Alpensinfonie Herdenglocken, Windmaschine, Orgel, zum Riesenorchester noch 16 Bläser aus der Ferne: Richard Strauss errichtete mit seiner »Alpensinfonie« ein klangmonumentales Zentralmassiv - volle Kraft nach oben für die, so Strauss, »Anbetung der ewigen herrlichen Natur«. Nicht um pastorales Naturerleben geht es in dieser Tondichtung, vielmehr um Naturreligion, der Berganstieg wird eine Frage des Arbeitsethos, Befreiung in der Höhe. Übermenschentum spielt hier mit hinein, eine Vision vom neuen Menschen in diesen so selbstbewussten ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts. Doch auch ohne diesen zweifelhaften Überbau beeindruckt »Eine Alpensinfonie« noch heute wegen des so wirkungssicheren Einsatzes der musikalischen Mittel und wegen der Suggestivität der Klangbilder. Auf Wirkung versteht sich aber auch Erkki-Sven Tüür, der große Individualist aus Estland, der Avantgarde mit Rock zu verbinden weiß, mal ganz archaisch-minimalistisch, dann wieder eruptiv oder auch einmal pseudo-barock klingen kann. » Gespräche mit dem Unbekannten« heißt sein neuestes Violinkonzert, entstanden im Auftrag u.a. des hr-Sinfonieorchesters, das seit langem mit Tüürs singulärer Klangwelt vertraut ist und es gemeinsam mit Vadim Gluzman und Nicholas Collon in Frankfurt in Deutscher Erstaufführung präsentiert. Konzerteinführung: 18 Uhr Konzertdauer: ca. 125 Minuten - inklusive Pause ___________ Herd bells, wind machine, organ, to the giant orchestra still 16 wind instruments from afar: Richard Strauss built with his »Alpensinfonie« a sound monumental central massif - full power upwards for the, according to Strauss, »worship of the eternal glorious nature«. This tone poem is not about pastoral experience of nature, but rather about nature religion; the mountain climb becomes a question of work ethic, liberation in the heights. Superhumanity plays a role here, a vision of the new man in these so self-confident first decades of the 20th century. But even without this dubious superstructure, »Eine Alpensinfonie« still impresses today because of the so effective use of musical means and because of the suggestiveness of the sound images. Erkki-Sven Tüür, the great individualist from Estonia, also knows how to combine avant-garde with rock, sometimes sounding archaic-minimalist, then again eruptive or even pseudo-baroque. »Conversations with the Unknown« is the title of his latest violin concerto, commissioned by the hr-Sinfonieorchester, among others, which has long been familiar with Tüür´s singular sound world and is presenting the German premiere in Frankfurt together with Vadim Gluzman and Nicholas Collon. Concert introduction: 6 pm Concert duration: about 125 minutes - including break
Frankfurt am Main | Alte Oper
Do 25.04.24Ticket
19 Uhr -
Elliott Brood - Across The Great Divide Tour
Das Trio Elliott Brood aus dem kanadischenHamilton/Ontario ist nach allen Regeln der Kunsteine Blaupause für eine traditionsbewusste undzugleich absolut zeitgenössische Alt.CountryBand. Dies gilt nicht nur hinsichtlich ihres Soundsund ihrer stets hörbaren Demut vor dergewichtigen Historie des »Great AmericanSongbook«, der sich mit ihrer zügellosen Freudean mächtigen Fuzz- und Verzerrer-Orgienherrlich verbindet. Auch ihr Selbstverständnis alsgleichsam produktive wie konsistente Formationschöpft ihren Geist aus der Geschichte deramerikanischen Roots- und Folkmusik: In knapp zwei Jahrzehnten veröffentlichten Sängerund Gitarrist Mark Sasso, Casey Laforet (Gitarre, Bass, Pedal Steel) sowie SchlagzeugerStephen Pitkin neun Alben, auf denen sie dem alten Onkel Country immer wieder spannende,unerwartete, zuweilen auch unverfroren eigensinnige Farbtöne verliehen.Wohl auch deshalb bezeichnen die heimischen Medien Eliott Brood, die sich nach dem(fiktiven) Protagonisten benannten, aus dessen Sicht all die skurrilen Stories in ihrenSongtexten erzählt werden, als »die beste kanadische Band, von der du noch nicht gehörthast«. Dabei galt das Trio rund um seine Gründung im Jahr 2004 zunächst als DIE Band derStunde und als damals prominentester Vertreter der zu der Zeit aufblühenden Alt.-CountySzene Torontos.Mit ihrem dritten Album »Mountain Meadows«, das 2008 erschien und bis heute als dasbedeutendste Referenzwerk für ebendiese Szene gilt, erlangten Elliott Brood folgerichtiggenügend Popularität in Nordamerika, um aus dem ursprünglichen Feierabend-Projekt einenzweiten Hauptjob zu machen. Seither erscheint im Schnitt alle 18 Monate ein weitererLongplayer, flankiert von ausgedehnten Tourneen, oft an der Seite von Genre-Kollegen wieWilco, War On Drugs, The Sadies oder The Black Crowes.Bereits auf dem direkten Nachfolger zu ihrem kommerziellen Durchbruch in der AmericanaWelt machten die Drei allerdings unmissverständlich klar, dass von ihnen kein gefälligerKonfektions-Country für das US-Radio erwartet werden darf: »Days Into Years«, 2013ausgezeichnet mit dem renommierten JUNO Award als »bestes Roots-Album des Jahres«,verzichtete nicht nur mit Vorsatz auf die für den Country gewohnte, nostalgisch aufgeladeneKlanggrundierung; es war vielmehr der Beginn für ihre ganz eigene, bewusst forderndeSoundästhetik, bei der sie zwar ausschließlich das für traditionelle amerikanische Folkmusikübliche, rein akustische Instrumentarium verwenden, jenes aber mit zahlreichen Distortion-,Overdrive- und Hall-Effekten bis zur krächzenden, wummernden Unkenntlichkeit modifizieren.Statt sattsam ausgelatschter Country-Pfade gehen Elliott Brood also lieber ihren eigenen,akustisch durchaus dornigen Weg durch das dichte Gestrüpp des kantigen, eigensinnigenUnderground. Doch hinter diesem gerade bei Konzerten lustvoll zornigen Lärmen verbirgt sichihre große Qualität als exzellente Songwriter, die dem Purismus und der Reduktion dertraditionellen Country-Musik aufrichtig Tribut zollen. Während Eliott Brood, derGeschichtenerzähler ihrer Songs, wie ein virtueller Jack Keruoac der Neuzeit per Anhalterdurch den Kontinent streift, Städte, Menschen und ihre Lebensentwürfe observiert - und allzuoft den Kopf schütteln muss über die Bedürfnisse und Sehnsüchte des modernen Menschen.
BERLIN | Privatclub
Do 25.04.24Ticket
20 Uhr -
STORNOWAY - Support: Amber And The Moon
Stornoway Um Stornoway war es ruhig geworden. Auf drei Alben hatte die Band aus Oxford Anfang der Zehnerjahre die Indie-Pop-Szene mit ihrem warmen Sound begeistert. Doch 2016 hieß es nach einer Farewell-Tour von der Band »Stor-no-more«. Ganz so endgültig war diese Auflösung denn, wie sich dieses Jahr herausstellt, zum Glück doch nicht. Im vergangenen Jahr kamen Brian Briggs, Jonathan Ouin und Oli Steadman wieder zusammen und begannen die Aufnahmen an einem neuen Album. Briggs hatte in Corona-Zeiten neue Songs für die Briten geschrieben und die anderen überredet, einen neuen Anlauf zu wagen. Das Trio hat von ihren jeweiligen Wohnorten aus zu der Platte beigetragen: Briggs im Südwesten von Wales, Steadman im Südosten von London und Ouin in Oxford. Allein Olis Bruder Rob Steadman blieb außen vor, weil er inzwischen in den USA lebt, und wurde für die Aufnahmen durch Mike Monaghan, Live-Drummer für Gaz Coombes oder Bands wie Saint Etienne, ersetzt. Dazu haben sich Stornoway noch sehr spezielle Gäste auf die Platte geholt. Yijia Tu vergoldet das Björk-Cover »It's Not Up To You« mit ihrer Stimme und vor allem mit der chinesischen Guzheng-Zither, Fyfe Dangerfield von Guillemot macht aus »Anwen« eine Elfen-Hymne, Sam Lee ist auf dem gewundenen, waldigen Folk-Funk von »The Navigator« zu hören. Im Oktober erschien dann endlich die vierte Platte »Dig The Mountain!« mit elf neuen Perlen. Schon beim Opener und der ersten Single »Trouble With The Green«, einem Song, der mit dem Sonnenaufgang und in ein echtes Farbenfeuerwerk mündet, stellt sich die alte Verbundenheit sofort wieder ein: Das sind sie wieder, die klaren, hellen Stimmen, der geschmacksichere Harmoniegesang, die glänzend arrangierte Arbeit der Multi-Instrumentalisten, der brillante Wortwitz, mit dem diese leicht hingetupften Geschichten erzählt werden. Stornoway sind wieder da und bezaubern sofort wieder mit ihrem traumhaft sicheren Sound. Und im April kommen sie mit neuem (und altem) Material zu uns.
Hamburg | Nochtspeicher
Do 25.04.24Ticket
20 Uhr -
hr-Sinfoniekonzert I Alpensinfonie
Vadim Gluzman, Nicholas Collon, hr-Sinfonieorchester Alpensinfonie Nature & Earth Vadim Gluzman | Violine Nicholas Collon | Dirigent Magnus Lindberg | Chorale Erkki-Sven Tüür | 3. Violinkonzert »Gespräche mit dem Unbekannten« (Auftragswerk des hr - Europäische Erstaufführung) Richard Strauss | Eine Alpensinfonie Herdenglocken, Windmaschine, Orgel, zum Riesenorchester noch 16 Bläser aus der Ferne: Richard Strauss errichtete mit seiner »Alpensinfonie« ein klangmonumentales Zentralmassiv - volle Kraft nach oben für die, so Strauss, »Anbetung der ewigen herrlichen Natur«. Nicht um pastorales Naturerleben geht es in dieser Tondichtung, vielmehr um Naturreligion, der Berganstieg wird eine Frage des Arbeitsethos, Befreiung in der Höhe. Übermenschentum spielt hier mit hinein, eine Vision vom neuen Menschen in diesen so selbstbewussten ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts. Doch auch ohne diesen zweifelhaften Überbau beeindruckt »Eine Alpensinfonie« noch heute wegen des so wirkungssicheren Einsatzes der musikalischen Mittel und wegen der Suggestivität der Klangbilder. Auf Wirkung versteht sich aber auch Erkki-Sven Tüür, der große Individualist aus Estland, der Avantgarde mit Rock zu verbinden weiß, mal ganz archaisch-minimalistisch, dann wieder eruptiv oder auch einmal pseudo-barock klingen kann. » Gespräche mit dem Unbekannten« heißt sein neuestes Violinkonzert, entstanden im Auftrag u.a. des hr-Sinfonieorchesters, das seit langem mit Tüürs singulärer Klangwelt vertraut ist und es gemeinsam mit Vadim Gluzman und Nicholas Collon in Frankfurt in Deutscher Erstaufführung präsentiert. Konzerteinführung: 19 Uhr Konzertdauer: ca. 125 Minuten - inklusive Pause ___________ Herd bells, wind machine, organ, to the giant orchestra still 16 wind instruments from afar: Richard Strauss built with his »Alpensinfonie« a sound monumental central massif - full power upwards for the, according to Strauss, »worship of the eternal glorious nature«. This tone poem is not about pastoral experience of nature, but rather about nature religion; the mountain climb becomes a question of work ethic, liberation in the heights. Superhumanity plays a role here, a vision of the new man in these so self-confident first decades of the 20th century. But even without this dubious superstructure, »Eine Alpensinfonie« still impresses today because of the so effective use of musical means and because of the suggestiveness of the sound images. Erkki-Sven Tüür, the great individualist from Estonia, also knows how to combine avant-garde with rock, sometimes sounding archaic-minimalist, then again eruptive or even pseudo-baroque. »Conversations with the Unknown« is the title of his latest violin concerto, commissioned by the hr-Sinfonieorchester, among others, which has long been familiar with Tüür´s singular sound world and is presenting the German premiere in Frankfurt together with Vadim Gluzman and Nicholas Collon. Concert introduction: 7 pm Concert duration: about 125 minutes - including break
Frankfurt am Main | Alte Oper
Fr 26.04.24Ticket
20 Uhr -
Elliott Brood - Across The Great Divide Tou
Das Trio Elliott Brood aus dem kanadischenHamilton/Ontario ist nach allen Regeln der Kunsteine Blaupause für eine traditionsbewusste undzugleich absolut zeitgenössische Alt.CountryBand. Dies gilt nicht nur hinsichtlich ihres Soundsund ihrer stets hörbaren Demut vor dergewichtigen Historie des »Great AmericanSongbook«, der sich mit ihrer zügellosen Freudean mächtigen Fuzz- und Verzerrer-Orgienherrlich verbindet. Auch ihr Selbstverständnis alsgleichsam produktive wie konsistente Formationschöpft ihren Geist aus der Geschichte deramerikanischen Roots- und Folkmusik: In knapp zwei Jahrzehnten veröffentlichten Sängerund Gitarrist Mark Sasso, Casey Laforet (Gitarre, Bass, Pedal Steel) sowie SchlagzeugerStephen Pitkin neun Alben, auf denen sie dem alten Onkel Country immer wieder spannende,unerwartete, zuweilen auch unverfroren eigensinnige Farbtöne verliehen.Wohl auch deshalb bezeichnen die heimischen Medien Eliott Brood, die sich nach dem(fiktiven) Protagonisten benannten, aus dessen Sicht all die skurrilen Stories in ihrenSongtexten erzählt werden, als »die beste kanadische Band, von der du noch nicht gehörthast«. Dabei galt das Trio rund um seine Gründung im Jahr 2004 zunächst als DIE Band derStunde und als damals prominentester Vertreter der zu der Zeit aufblühenden Alt.-CountySzene Torontos.Mit ihrem dritten Album »Mountain Meadows«, das 2008 erschien und bis heute als dasbedeutendste Referenzwerk für ebendiese Szene gilt, erlangten Elliott Brood folgerichtiggenügend Popularität in Nordamerika, um aus dem ursprünglichen Feierabend-Projekt einenzweiten Hauptjob zu machen. Seither erscheint im Schnitt alle 18 Monate ein weitererLongplayer, flankiert von ausgedehnten Tourneen, oft an der Seite von Genre-Kollegen wieWilco, War On Drugs, The Sadies oder The Black Crowes.Bereits auf dem direkten Nachfolger zu ihrem kommerziellen Durchbruch in der AmericanaWelt machten die Drei allerdings unmissverständlich klar, dass von ihnen kein gefälligerKonfektions-Country für das US-Radio erwartet werden darf: »Days Into Years«, 2013ausgezeichnet mit dem renommierten JUNO Award als »bestes Roots-Album des Jahres«,verzichtete nicht nur mit Vorsatz auf die für den Country gewohnte, nostalgisch aufgeladeneKlanggrundierung; es war vielmehr der Beginn für ihre ganz eigene, bewusst forderndeSoundästhetik, bei der sie zwar ausschließlich das für traditionelle amerikanische Folkmusikübliche, rein akustische Instrumentarium verwenden, jenes aber mit zahlreichen Distortion-,Overdrive- und Hall-Effekten bis zur krächzenden, wummernden Unkenntlichkeit modifizieren.Statt sattsam ausgelatschter Country-Pfade gehen Elliott Brood also lieber ihren eigenen,akustisch durchaus dornigen Weg durch das dichte Gestrüpp des kantigen, eigensinnigenUnderground. Doch hinter diesem gerade bei Konzerten lustvoll zornigen Lärmen verbirgt sichihre große Qualität als exzellente Songwriter, die dem Purismus und der Reduktion dertraditionellen Country-Musik aufrichtig Tribut zollen. Während Eliott Brood, derGeschichtenerzähler ihrer Songs, wie ein virtueller Jack Keruoac der Neuzeit per Anhalterdurch den Kontinent streift, Städte, Menschen und ihre Lebensentwürfe observiert - und allzuoft den Kopf schütteln muss über die Bedürfnisse und Sehnsüchte des modernen Menschen.
HAMBURG | NOCHTWACHE
Fr 26.04.24Ticket
20:30 Uhr -
ELLIOTT BROOD
Elliott Brood Das Trio Elliott Brood aus dem kanadischen Hamilton/Ontario ist nach allen Regeln der Kunst eine Blaupause für eine traditionsbewusste und zugleich absolut zeitgenössische Alt.Country-Band. Dies gilt nicht nur hinsichtlich ihres Sounds und ihrer stets hörbaren Demut vor der gewichtigen Historie des »Great American Songbook«, der sich mit ihrer zügellosen Freude an mächtigen Fuzz- und Verzerrer-Orgien herrlich verbindet. Auch ihr Selbstverständnis als gleichsam produktive wie konsistente Formation schöpft ihren Geist aus der Geschichte der amerikanischen Roots- und Folkmusik: In knapp zwei Jahrzehnten veröffentlichten Sänger und Gitarrist Mark Sasso, Casey Laforet (Gitarre, Bass, Pedal Steel) sowie Schlagzeuger Stephen Pitkin neun Alben, auf denen sie dem alten Onkel Country immer wieder spannende, unerwartete, zuweilen auch unverfroren eigensinnige Farbtöne verliehen. Wohl auch deshalb bezeichnen die heimischen Medien Eliott Brood, die sich nach dem (fiktiven) Protagonisten benannten, aus dessen Sicht all die skurrilen Stories in ihren Songtexten erzählt werden, als »die beste kanadische Band, von der du noch nicht gehört hast«. Dabei galt das Trio rund um seine Gründung im Jahr 2004 zunächst als DIE Band der Stunde und als damals prominentester Vertreter der zu der Zeit aufblühenden Alt.-County- Szene Torontos. Mit ihrem dritten Album »Mountain Meadows«, das 2008 erschien und bis heute als das bedeutendste Referenzwerk für ebendiese Szene gilt, erlangten Elliott Brood folgerichtig genügend Popularität in Nordamerika, um aus dem ursprünglichen Feierabend-Projekt einen zweiten Hauptjob zu machen. Seither erscheint im Schnitt alle 18 Monate ein weiterer Longplayer, flankiert von ausgedehnten Tourneen, oft an der Seite von Genre-Kollegen wie Wilco, War On Drugs, The Sadies oder The Black Crowes. Bereits auf dem direkten Nachfolger zu ihrem kommerziellen Durchbruch in der Americana- Welt machten die Drei allerdings unmissverständlich klar, dass von ihnen kein gefälliger Konfektions-Country für das US-Radio erwartet werden darf: »Days Into Years«, 2013 ausgezeichnet mit dem renommierten JUNO Award als »bestes Roots-Album des Jahres«, verzichtete nicht nur mit Vorsatz auf die für den Country gewohnte, nostalgisch aufgeladene Klanggrundierung; es war vielmehr der Beginn für ihre ganz eigene, bewusst fordernde Soundästhetik, bei der sie zwar ausschließlich das für traditionelle amerikanische Folkmusik übliche, rein akustische Instrumentarium verwenden, jenes aber mit zahlreichen Distortion-, Overdrive- und Hall-Effekten bis zur krächzenden, wummernden Unkenntlichkeit modifizieren. Statt sattsam ausgelatschter Country-Pfade gehen Elliott Brood also lieber ihren eigenen, akustisch durchaus dornigen Weg durch das dichte Gestrüpp des kantigen, eigensinnigen Underground. Doch hinter diesem gerade bei Konzerten lustvoll zornigen Lärmen verbirgt sich ihre große Qualität als exzellente Songwriter, die dem Purismus und der Reduktion der traditionellen Country-Musik aufrichtig Tribut zollen. Während Eliott Brood, der Geschichtenerzähler ihrer Songs, wie ein virtueller Jack Keruoac der Neuzeit per Anhalter durch den Kontinent streift, Städte, Menschen und ihre Lebensentwürfe observiert - und allzu oft den Kopf schütteln muss über die Bedürfnisse und Sehnsüchte des modernen Menschen.
Hamburg | Nochtspeicher
Fr 26.04.24Ticket
20:30 Uhr -
Johna
JOHNA beherrscht es, das einfühlsame Spiel mit den Emotionen. Ihre Songs lassen ihre musikalischen Einflüsse wie Sarah McLachlan, Heather Nova oder Jewel erkennen, ohne zu kopieren. Sanfte Töne verbinden sich mit starken Botschaften, Lieder, die zum Nachdenken einladen oder einfach Spaß machen und die Gefühle tanzen lassen. Bis jetzt präsentierte die Musikerin ihre Eigenkompositionen ausschließlich auf Englisch. Ihr bisher erster und einziger, deutscher Song "Sommertag" findet sich auf ihrer EP »Mountains« aus dem Jahr 2018. Doch der künstlerische Ausflug in die Muttersprache sollte nicht folgenlos bleiben. Damals entdeckte JOHNA eine für sie völlig neue Art des Songwriting, die ihre Kompositionen noch persönlicher machen sollte. Sie gab sich ganz der Musik hin, schrieb Songs, probierte sich mit dieser neuen Facette ihrer Kreativität aus. Das Ergebnis dieser Reise ist »Postkarten«, JOHNAS erstes Album komplett auf Deutsch: Songs ohne sprachlichen Filter und mit umso mehr Emotionen. Die Sängerin lässt ihre Zuhörer/innen noch ein bisschen näher an sich heran. Der musikalische Wandel wirkt dabei völlig natürlich, fast schon selbstverständlich - wie eine schlummernde Gelegenheit, die nur auf den richtigen Moment gewartet hatte, um zu erwachen.
WIESBADEN | STUDIO ZR6
Sa 27.04.24Ticket
20 Uhr -
Dominic Egli Plurism - Tournee 2024 new released album „Umhlangano“
Dominic Egli Plurism Swiss drummer, Dominic Egli has had a long-standing relationship with South Africa. When he first toured the country in 2005 with the band Mats-Up, Egli connected with esteemed South African trumpeter Feya Faku, and the two formed a beautiful music friendship. Faku joined PLURISM in 2013, which was Egli's existing trio which have since released four albums.They are one of the longest running Swiss-South African bands to exist, even with the difficulty of members living apart. In May 2023, an intense series of concerts took place all over Switzerland, but this time with a new horn section for PLURISM consisting of alto saxophonist and flautist Mthunzi Mvubu and tenor saxophonist Sisonke Xonti, both from South Africa and part of the best young musicians on the jazz scene right now. The band, having just performed all together for the first time, spent a few days on the road with a tour that took them across the country, and also recorded new music. Egli explains that the band's previous album, Azania in Mind, could not be toured due to COVID19. Sitting down to write new music, »the sound and energy of two South African saxophone players came to my mind: Mthunzi and Sisonke. I had listened to their albums and performances, but never played with them. Then I heard them in Makhanda last year, and it was all clear that those are the horns that I'd like to play with and that would blend into a nice section. We also got to hang quite a bit, which was as important; to get an idea of their personalities, if we would get along. Friendship and tust, on and off the stage, are the very centre of this project, symbolised by Umhlangano or gathering. From this tour and new friendships, comes the new album called Umhlangano which will be released via Unit Records in May 2024. The album features Feya Faku( trumpet & flugelhorn), Mthunzi Mvubu (altosaxophone & flute), Sisonke Xonti (tenor saxophone), Raffaele Bossard (upright bass) and Dominic Egli (drums). Egli says, «We recorded at Maison Matrice in the green Jura mountains, which is a very special place; a kind of an anticapitalist experiment where community is lived on a daily basis. Artists are invited for residencies (paying what they can afford). The living room is the recording studio. This environment was very inspiring.» The band recorded together in one room, which Egli says. «I think this adds a special mind set which leads to a kind of rawness in the playing and the recording sound. Everybody was focused on the overall mood of a tune. We did one, two, max three takes, and if everybody was happy we moved on to the next song. It was very relaxed but energetic.» Though many of the compositions were Egli's, the band worked together and arranged them collectively. «This time it was important to me to invite the musicians to bring music too. I really wanted to have a more collective spirit. I also changed the band name from 'Dominic Egli's Plurism' to simply 'Plurism', looking for the most democratic creation process possible.» Faku contributed his composition A Pocket Full of Cherries for Mongezi, which is a tribute to trumpeters Don Cherry and Mongezi Feza. While Children Song is inspired by a record of children songs that Egli had heard from Chad; Curve-Space Time pays homage to Egli's teacher bass virtuoso Peter Frei; iBabathane (butterfly) is based on a poem by a South African poet, while Trumpets for Captain Rackete is a tribute so Carola Rackete, the Captain of the Sea Watch 3, Carola Rackete, who saved 50 shipwrecked migrants in the mediterranean sea. The music made with the band are dynamic, jazz compositions that blend influences from both countries. There is a palpable chemistry between these band members, despite them living on different sides of the world.
Lüneburg | Kulturforum Lüneburg
So 28.04.24Ticket
19 Uhr -
Maksim - The Collection
Der virtuose Pianist Maksim, Gewinner der MTV Music Awards und Hauptpreise bei vielen renommierten internationalen Musikwettbewerben, wird zusammen mit seinem Band-Orchester seine Klassik-Crossover-Show »THE COLLECTION" in Deutschland aufführen und dabei die größten Hits aller Zeiten von Queen, Coldplay, John Legend, Themen aus Filmen wie The Godfather, Pirates of the Caribbean, Game of Thrones, einige klassische Meisterwerke von Liszt sowie die größten Stücke aus seinen vorherigen zehn Alben wie Flight of the Bumblebee, In The Hall of the Mountain King und viel mehr spielen. Nach mehr als 5 Millionen verkauften Alben auf der ganzen Welt und Konzerten auf 4 Kontinenten, die sein Publikum bei jeder Gelegenheit begeistern, steht er nun kurz davor, am 30. April 2024 in Berlin im Admiralspalast Theater die Bühne in Deutschland zu betreten.
BERLIN | Admiralspalast - Theater
Di 30.04.24Ticket
20 Uhr -
HARRY G - HoamStories
Der scheißt sich nix. Treffender als mit dieser kantig bayerischen Redensart kann man den in München ansässigen Comedian Harry G, der offensichtlich mit ,,Bussi Bussi» und ,,Schickeria« nicht viel am berühmten Hut hat, eigentlich nicht beschreiben. Deutliche Worte, scharfsinnige Beobachtungen, kauziger Humor, eine kurze Zündschnur, wenn es um soziale Ungerechtigkeiten geht, und Unerschrockenheit gegenüber allem und jedem: Wer eine Show von Harry G besucht, muss damit rechnen, über 90 Minuten so vielschichtig und emotional unterhalten zu werden, dass man anschließend ebenso erschöpft ist wie nach einem flotten Aufstieg auf den Wallberg. Ein Abend mit Harry G ist nicht zum Ausruhen, es ist ein Abend voller Energie und Intensität, der man sich als Zuschauer einfach nicht entziehen kann und will. HoamStories - so der Titel des im Januar 2024 startenden vierten Programms des erfolgreichen Comedians Harry G - ist ein weiteres Wortspiel, das einmal mehr deutlich machen soll, dass Bayern längst mehr ist als das hinlänglich bekannte Mia san Mia. Vielmehr soll es die Weltoffenheit und Zeitgeistigkeit verdeutlichen, die sich mit bayerischer Tradition und Lebensart perfekt in Einklang bringen lässt. In HoamStories macht Harry G neueste Beobachtungen aus seinem Alltag zum Thema, bei denen sich das Publikum nicht selten peinlich berührt wiedererkennt. Das ,,ganz normale Leben» wird von Harry G so eingeordnet, dass kein Auge trocken bleibt. Fast immer vor Lachen, aber auch, weil manche Skurrilitäten einfach zum Heulen sind. Geschichten aus und über Bayern. HoamStories eben. Was zunächst mit amüsanten Videos in den sozialen Medien begann, entwickelte sich seit 2013 zu einem außergewöhnlichen Bühnenerfolg. In seinen Programmen ,Leben mit dem Isarpreiß' (2014), ,#HarrydieEhre' (2016) und HoamBoy (2020) begeisterte Harry G als zeitgemäßer Botschafter bayerischer Lebensart sein Publikum in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in der Landeshauptstadt allein bei 17 ausverkaufen Shows im renommierten Circus Krone. Ab Januar 2024 setzt Harry G mit seinem vierten Programm HoamStories diese Erfolgsgeschichte fort. Markus Stoll ist gebürtiger Regensburger und verbrachte einen Großteil seiner Kindheit am Schliersee. Nach dem Abitur studierte er Betriebswirtschaftslehre in Innsbruck und Buenos Aires. Seit 2006 lebt der ehemalige Investment Manager in München. Jede freie Minute verbringt der zweifache Vater mit Sport, unter anderem mit Trail-Running, FreeSki, Rennradfahren und Mountainbiken. Er bewundert Gerhard Polt und Fredl Fesl und ist Fan von Helge Schneider und Harald Schmidt.
Mühldorf am Inn | Stadtsaal Mühldorf a. Inn
Fr 03.05.24Ticket
20 Uhr -
Cole Quest And The City Pickers
Cole Quest und The City Pickers ist eine Gruppe New Yorker Musiker, die durch Freundschaft und die Liebe zum Bluegrass verbunden sind. Die City Pickers spielen sowohl die Originalmusik von Quest als auch traditionelle Hits und bringen ihre besondere Art der Musik und Präsentation auf die Bühne, die Lust auf mehr macht. Lieder wie »Ostrich Therapy« nehmen die Perspektive von jemandem ein, der versucht, sich vor den Problemen dieser Welt zu verstecken, oder »The Bitcoin Gambler«, eine vom John Prine-Stil inspirierte moderne Interpretation alter Glücksspiellieder mit modernen Anspielungen auf die Gefahren des Kryptowährungsmarktes, die in jeden Text eingearbeitet ist. Die EP enthält auch ein Woody Guthrie/Billy Bragg-Cover, »Way Over Yonder in The Minor Key«, neu interpretiert für ein Bluegrass-Ensemble und angeführt von den kraftvollen Vocals von Christian Apuzzo. Ebenso ist auf der EP ein originelles Instrumentalstück, »7-11 / Foggy Mountain Rock«, zu finden, das mit seiner Melodie eine wichtige Hommage an die Bluegrass-Legenden Flatt und Scruggs (uncle Josh nicht zu vergessen) enthält. Dann wird es langsamer mit dem Titel »My Sweet Little Girl«. Self [En]Titled endet in einer traditionelleren Bluegrass-Umgebung mit »If I Still Had You«, behält aber die bekannten herzzerreißenden Töne der Folk-Musik bei, gespickt mit Harmonien und G-Runs.
BAD HONNEF | Weingut Broel
Mi 08.05.24Ticket
19:30 Uhr -
Partynacht mit der Mountain Crew
Die MOUNTAIN CREW aus Oberösterreich - das sind 5 Beach Boys in Lederhosen, bei denen Stimmung und Party an oberster Stelle steht. Die »Boyband aus den Alpen« ist bekannt aus dem deutschen und österreichischen Fernsehen und von den größten Partys im deutschsprachigen Raum.
Sulz am Neckar | Sportgelände VfB Sigmarswangen
Sa 11.05.24Ticket
19 Uhr -
Brokeback Mountain - Oper von Charles Wuorinen
Der Film Brokeback Mountain brach 2005 Umsatzrekorde und Tabus. Die Verbindung eines Westernfilms mit der Darstellung einer homoerotischen Beziehung fand weltweit Beachtung und löste teils heftige Diskussionen aus. Brokeback Mountain wurde, neben etlichen Nominierungen, unter anderem mit drei Oscars und vier Golden Globes ausgezeichnet. Charles Wuorinen, einer der führenden zeitgenössischen Komponisten der USA, sah in Annie Proulx' Erzählung, auf der auch der Film basiert, einen perfekten Opernstoff. Denn so wie viele Opern des 19. Jahrhunderts jene Liebe thematisieren, die sich in ihrer jeweiligen Zeit gegen die Widerstände des Umfeldes zu behaupten versucht, erzählt auch Brokeback Mountain von einer verzweifelten Liebesgeschichte, deren Protagonisten im 20. Jahrhundert an ihrem Umfeld zerbrechen. Es geht um die Tragödie zweier Menschen, die nicht fähig sind, so zu leben und zu lieben, wie sie wollen. In dieser Oper erleben wir die Freundschaft zweier Cowboys über einen Zeitraum von 20 Jahren hinweg. Beginnend damit, wie sie sich in jungen Jahren beim Schafe-Hüten kennenlernen und in der Einsamkeit der Berge näher kommen. Zurück in der Zivilisation führen beide getrennt voneinander ein Leben mit Ehefrau und Kindern. Und doch finden sie immer wieder zueinander. Hin- und hergerissen zwischen gegenseitiger Zuneigung und einer Welt, die ganz andere Vorstellungen von Moral, Zucht und Ordnung hat, kämpfen sie mit ihren Gefühlen und gegen die Erwartungen ihrer Mitmenschen. Wuorinen beschwört in seiner Musik ebenso die schroffe amerikanische Berglandschaft wie das gesellschaftliche Klima der Kleinstadt. Er schuf damit ein international erfolgreiches Pendant zum Filmdrama. In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Ausdrucksvolle Klänge für eine eindringliche Liebesgeschichte unserer Zeit. Große Leidenschaft prallt auf schroffe Gebirgs- und Klanglandschaften.
Trier | Theater Trier
So 12.05.24Ticket
18 Uhr -
Mega Volks Rock Nacht - Marina Marx & der MountainCrew
Liebe Musik-, Schlager- und Volksrockfans, auf Euch wartete die MEGA VOLKSROCKNACHT 2.0 in Emerkingen! Nachdem unsere Party 2023 mit der Mountain Crew und Anna-Maria Zimmermann ein solcher Erfolg war laden wir Euch herzlich zur 2. Ausgabe der Volksrocknacht zu den Musikertagen nach Emerkingen ein. Das erwartet Euch am 29. Mai 2024 im Festzelt in Emerkingen: Die Mountain Crew ist wieder am Start! Die 5 Beach-Boys in Lederhosen aus Oberösterreich werden das Zelt mit Ihren bekannten Hits wie Expresso & Tschianti / Katharina oder dem Wirtshaussong einheizen. Als Special Guest erwartet Euch MARINA MARX. Die Sängerin ist u.a. bekannt aus dem Fernsehgarten und der Giovanni Zarella Show. Sie ist in Laupheim aufgewachsen und hat bei den Musikertagen in Emerkingen quasi »Heimspiel«. Wir freuen uns auf die Powerfrau mit Ihren Hits »One Night Stand« oder »Der geilste Fehler«! Rockt mit uns die Musikertage 2024 und sichert Euch noch heute Karten für die Volksrocknacht am 29.05.2024. Wir freuen uns auf eine geile Party mit Euch!
Emerkingen | Festplatz Emerkingen
Mi 29.05.24Ticket
20:30 Uhr