Suche nach Victoria: 36 Ergebnisse
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Die Puderdose - Weiberabend
Und ewig lacht das Weib. Wann habt Ihr das letzte Mal so richtig einen drauf gemacht? Schon wieder viel zu lange her? Dann kommt zu unserem »Weiberabend«! Bei Wein, Weib und Gesang plaudert »Die Puderdose« aus dem Nähkästchen und Victorias Secret bleibt nicht länger ein Geheimnis. Wir, die zwei Busenfreundinnen mit Bums, machen Kabarett mit Kopulationshintergrund, sind Prosecco nicht abgeneigt und wollen mit Euch lachen, lästern und lieben lernen. Der Dress Code lautet: Come as you are! Und bei uns dürfen natürlich ALLE kommen... Aber Vorsicht: Frei laufende Hühner! Gackern garantiert.
Coburg | Pfarrzentrum St. Augustin
Fr 26.04.24Ticket
20 Uhr -
Matteo Lane - Back To Europe
MATTEO LANE ist der Comedy-Shooting-Star aus Amerika. Er ist nicht nur ein genialer Stand-Up Comedian, ein talentierte Sänger und Maler, sondern auch ein Vorreiter für die LGBTQ+ Community. Als einer der Ersten hat MATTEO LANE es als homosexueller Komiker auf die großen Bühnen und in die beliebten Shows in Amerika geschafft, die von heterosexuellen Comedians dominiert werden. Zum Beispiel mit einer eigenen Folge im Netflix-Stand-up-Special THE COMEDY LINEUP. Seine Themen sind Homosexualität, Vorurteile und Klischees, Beziehungen und Alltagssituationen - MATTEO LANE erkennt in vielen Dingen die Komik und scheut sich nicht, sie auf die Bühne zu bringen.
Köln | Carlswerk Victoria
Do 02.05.24Ticket
20 Uhr -
Matteo Lane - Back to Europe
MATTEO LANE ist der Comedy-Shooting-Star aus Amerika. Er ist nicht nur ein genialer Stand-Up Comedian, ein talentierte Sänger und Maler, sondern auch ein Vorreiter für die LGBTQ+ Community. Als einer der Ersten hat MATTEO LANE es als homosexueller Komiker auf die großen Bühnen und in die beliebten Shows in Amerika geschafft, die von heterosexuellen Comedians dominiert werden. Zum Beispiel mit einer eigenen Folge im Netflix-Stand-up-Special THE COMEDY LINEUP. Seine Themen sind Homosexualität, Vorurteile und Klischees, Beziehungen und Alltagssituationen - MATTEO LANE erkennt in vielen Dingen die Komik und scheut sich nicht, sie auf die Bühne zu bringen.
Köln | Carlswerk Victoria
Fr 03.05.24Ticket
20 Uhr -
Extinction
Der brodelnde künstlerische und intellektuelle Furor im Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts bildet in EXTINCTION von Julien Gosselin den Ausgangspunkt, die »fröhliche Apokalypse«, wie der Autor Hermann Broch die Zeit der europäischen Unbekümmertheit vor dem Krieg bezeichnete, buchstäblich umzusetzen. Julien Gosselin imaginiert nun die Apokalypse als radikale Vernichtung der westlichen Kunst und Zivilisation. Ausgehend von Arthur Schnitzlers Theaterstücken und Novellen, sowie titelgebend Thomas Bernhards letztem Roman Auslöschung konfrontiert EXTINCTION die Noblesse der Wiener Elite, ihr Streben nach Schönheit und Ideal, mit der blanken Brutalität von Trieb und Tod. In einer Mischung aus Konzert, Live-Video und radikalem Sprechtheater durchleuchtet das neue Literaturstück von Julien Gosselin Nihilismus und Zerstörung und sucht darin nach den Spuren einer verschütteten Revolte und der Möglichkeit, das Projekt der Moderne neu zu erfinden. Der gefeierte französische Regisseur Julien Gosselin ist bekannt für bildgewaltige Adaptionen und Inszenierungen großer Romanstoffe von Autoren wie z.B. Roberto Bolaño, Michel Houellebecq oder Don deLillo. Mit EXTINCTION inszeniert er zum zweiten Mal an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, diesmal in einer länderübergreifenden Koexistenz mit seiner kollektiven Theatergruppe Si vous pouviez lécher mon coeur, die er 2009 mit künstlerischen Weggefährt:innen, darunter auch Schauspieler:innen, gründete. Nach STURM UND DRANG, Gosselins erster Inszenierung in Deutschland, die an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz am 3. Juni 2022 ihre Uraufführung feierte, folgt jetzt mit EXTINCTION basierend auf Textmaterial von Thomas Bernhard, Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal der zweite Teil seiner Aneignung deutscher Literatur und Geschichte. Die Proben fanden in Berlin Rummelsburg und in Calais in Frankreich statt. EXTINCTION wird am 02. Juni 2023 in Montpellier uraufgeführt, nimmt Station beim Festival d'Avignon sowie bei den Wiener Festwochen und wird dann im September 2023 die neue Spielzeit der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz eröffnen. In französischer und deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Mit: Guillaume Bachelé, Joseph Drouet, Denis Eyriey, Carine Goron, Zarah Kofler, Rosa Lembeck, Victoria Quesnel, Marie Rosa Tietjen, Maxence Vandevelde, Max von Mechow Adaption & Regie: Julien Gosselin Bühne: Lisetta Buccellato Kostüme: Caroline Tavernier Musik: Guillaume Bachelé, Maxence Vandevelde Sounddesign: Julien Feryn Videodesign: Jérémie Bernaert, Pïerre Martin Oriol Videoschnitt: David Dubost, Phillipe Suss, Feli Sonvilla Videoscript: Elsa Revcotevschi, Julia Gostynski Kamera: Richard Klemm, Gian Suhner, Jérémie Bernaert, Baudouin Rencurel Licht: Nicolas Joubert Dramaturgie: Eddy d´Aranjo, Johanna Höhmann Eine Produktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und Si vous pouviez lécher mon coeur
BERLIN | Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
Sa 11.05.24Ticket
19 Uhr -
Extinction
Der brodelnde künstlerische und intellektuelle Furor im Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts bildet in EXTINCTION von Julien Gosselin den Ausgangspunkt, die »fröhliche Apokalypse«, wie der Autor Hermann Broch die Zeit der europäischen Unbekümmertheit vor dem Krieg bezeichnete, buchstäblich umzusetzen. Julien Gosselin imaginiert nun die Apokalypse als radikale Vernichtung der westlichen Kunst und Zivilisation. Ausgehend von Arthur Schnitzlers Theaterstücken und Novellen, sowie titelgebend Thomas Bernhards letztem Roman Auslöschung konfrontiert EXTINCTION die Noblesse der Wiener Elite, ihr Streben nach Schönheit und Ideal, mit der blanken Brutalität von Trieb und Tod. In einer Mischung aus Konzert, Live-Video und radikalem Sprechtheater durchleuchtet das neue Literaturstück von Julien Gosselin Nihilismus und Zerstörung und sucht darin nach den Spuren einer verschütteten Revolte und der Möglichkeit, das Projekt der Moderne neu zu erfinden. Der gefeierte französische Regisseur Julien Gosselin ist bekannt für bildgewaltige Adaptionen und Inszenierungen großer Romanstoffe von Autoren wie z.B. Roberto Bolaño, Michel Houellebecq oder Don deLillo. Mit EXTINCTION inszeniert er zum zweiten Mal an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, diesmal in einer länderübergreifenden Koexistenz mit seiner kollektiven Theatergruppe Si vous pouviez lécher mon coeur, die er 2009 mit künstlerischen Weggefährt:innen, darunter auch Schauspieler:innen, gründete. Nach STURM UND DRANG, Gosselins erster Inszenierung in Deutschland, die an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz am 3. Juni 2022 ihre Uraufführung feierte, folgt jetzt mit EXTINCTION basierend auf Textmaterial von Thomas Bernhard, Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal der zweite Teil seiner Aneignung deutscher Literatur und Geschichte. Die Proben fanden in Berlin Rummelsburg und in Calais in Frankreich statt. EXTINCTION wird am 02. Juni 2023 in Montpellier uraufgeführt, nimmt Station beim Festival d'Avignon sowie bei den Wiener Festwochen und wird dann im September 2023 die neue Spielzeit der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz eröffnen. In französischer und deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Mit: Guillaume Bachelé, Joseph Drouet, Denis Eyriey, Carine Goron, Zarah Kofler, Rosa Lembeck, Victoria Quesnel, Marie Rosa Tietjen, Maxence Vandevelde, Max von Mechow Adaption & Regie: Julien Gosselin Bühne: Lisetta Buccellato Kostüme: Caroline Tavernier Musik: Guillaume Bachelé, Maxence Vandevelde Sounddesign: Julien Feryn Videodesign: Jérémie Bernaert, Pïerre Martin Oriol Videoschnitt: David Dubost, Phillipe Suss, Feli Sonvilla Videoscript: Elsa Revcotevschi, Julia Gostynski Kamera: Richard Klemm, Gian Suhner, Jérémie Bernaert, Baudouin Rencurel Licht: Nicolas Joubert Dramaturgie: Eddy d´Aranjo, Johanna Höhmann Eine Produktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und Si vous pouviez lécher mon coeur
BERLIN | Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
So 12.05.24Ticket
18 Uhr -
Die Dreigroschenoper
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill Info Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Gescha¨ftsleute, des Bettlerclan-Ko¨nigs Peachum und des Einbrecher-Ko¨nigs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als »Stück mit Musik« annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg. Mit Songzeilen wie »Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht«, oder »Soldaten wohnen auf den Kanonen«, »Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit«, »Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«, »Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.«, »Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.« gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen. In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: «Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? - Nein, sie gestatten´s eben nicht.« Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert. Die Inszenierung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Bodo Röhr-Stiftung Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte Begleitet von dem Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil Nach John Gays »The Beggar´s Opera». Übersetzung: Elisabeth Hauptmann 21. Mai bis 7. Juni 2024 Beginn: jew. 19.30 Uhr
HAMBURG | St. Pauli Theater
Di 21.05.24Ticket
19:30 Uhr -
Die Dreigroschenoper
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill Info Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Gescha¨ftsleute, des Bettlerclan-Ko¨nigs Peachum und des Einbrecher-Ko¨nigs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als »Stück mit Musik« annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg. Mit Songzeilen wie »Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht«, oder »Soldaten wohnen auf den Kanonen«, »Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit«, »Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«, »Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.«, »Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.« gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen. In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: «Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? - Nein, sie gestatten´s eben nicht.« Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert. Die Inszenierung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Bodo Röhr-Stiftung Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte Begleitet von dem Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil Nach John Gays »The Beggar´s Opera». Übersetzung: Elisabeth Hauptmann 21. Mai bis 7. Juni 2024 Beginn: jew. 19.30 Uhr
HAMBURG | St. Pauli Theater
Mi 22.05.24Ticket
19:30 Uhr -
Teens-Club 2024 - Krabat - Premiere
Am Dreikönigstag folgt Krabat einem unheimlichen Ruf: Er wird zur Mühle im Koselbruch bestellt. Dort wird nicht nur Korn gemahlen, sondern die schwarze Magie gelehrt. Krabat lernt schnell die Faszination der Zauberkunst kennen. Aber auch ihren Preis: In jeder Silvesternacht fordert der unheimliche Gevatter vom Mühlenmeister einen Gesellen als Opfer. Als Krabat so seinen Freund Tonda verliert, beschließt er, gegen den Meister zu kämpfen. Mit der Hilfe der Kantorka, die ihn liebt, kann er dessen Macht schließlich brechen und sich selbst befreien. Leitung: Pia Noll und Hanna Bogatz / Bennet Bode Mitwirkende: Frieda Blötz, Eleni Burmeister, Helene Doormann, Carlotta Förster, Jelena Gisinger, Felix Knabe, Hanna Köppe, Lucy Mäder, Lilli Marie Mansholt, Leon Neugebauer, Anna Rähse, Finja Suhr, Victoria Wenzel, Stella Woost
Celle | HALLE 19
Do 23.05.24Ticket
18 Uhr -
Die Dreigroschenoper
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill Info Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Gescha¨ftsleute, des Bettlerclan-Ko¨nigs Peachum und des Einbrecher-Ko¨nigs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als »Stück mit Musik« annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg. Mit Songzeilen wie »Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht«, oder »Soldaten wohnen auf den Kanonen«, »Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit«, »Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«, »Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.«, »Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.« gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen. In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: «Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? - Nein, sie gestatten´s eben nicht.« Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert. Die Inszenierung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Bodo Röhr-Stiftung Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte Begleitet von dem Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil Nach John Gays »The Beggar´s Opera». Übersetzung: Elisabeth Hauptmann 21. Mai bis 7. Juni 2024 Beginn: jew. 19.30 Uhr
HAMBURG | St. Pauli Theater
Fr 24.05.24Ticket
19:30 Uhr -
Teens-Club 2024 - Krabat
Am Dreikönigstag folgt Krabat einem unheimlichen Ruf: Er wird zur Mühle im Koselbruch bestellt. Dort wird nicht nur Korn gemahlen, sondern die schwarze Magie gelehrt. Krabat lernt schnell die Faszination der Zauberkunst kennen. Aber auch ihren Preis: In jeder Silvesternacht fordert der unheimliche Gevatter vom Mühlenmeister einen Gesellen als Opfer. Als Krabat so seinen Freund Tonda verliert, beschließt er, gegen den Meister zu kämpfen. Mit der Hilfe der Kantorka, die ihn liebt, kann er dessen Macht schließlich brechen und sich selbst befreien. Leitung: Pia Noll und Hanna Bogatz / Bennet Bode Mitwirkende: Frieda Blötz, Eleni Burmeister, Helene Doormann, Carlotta Förster, Jelena Gisinger, Felix Knabe, Hanna Köppe, Lucy Mäder, Lilli Marie Mansholt, Leon Neugebauer, Anna Rähse, Finja Suhr, Victoria Wenzel, Stella Woost
Celle | HALLE 19
So 26.05.24Ticket
18 Uhr -
Die Dreigroschenoper
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill Info Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Gescha¨ftsleute, des Bettlerclan-Ko¨nigs Peachum und des Einbrecher-Ko¨nigs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als »Stück mit Musik« annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg. Mit Songzeilen wie »Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht«, oder »Soldaten wohnen auf den Kanonen«, »Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit«, »Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«, »Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.«, »Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.« gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen. In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: «Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? - Nein, sie gestatten´s eben nicht.« Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert. Die Inszenierung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Bodo Röhr-Stiftung Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte Begleitet von dem Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil Nach John Gays »The Beggar´s Opera». Übersetzung: Elisabeth Hauptmann 21. Mai bis 7. Juni 2024 Beginn: jew. 19.30 Uhr
HAMBURG | St. Pauli Theater
Mo 27.05.24Ticket
19:30 Uhr -
Die Dreigroschenoper
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill Info Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Gescha¨ftsleute, des Bettlerclan-Ko¨nigs Peachum und des Einbrecher-Ko¨nigs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als »Stück mit Musik« annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg. Mit Songzeilen wie »Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht«, oder »Soldaten wohnen auf den Kanonen«, »Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit«, »Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«, »Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.«, »Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.« gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen. In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: «Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? - Nein, sie gestatten´s eben nicht.« Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert. Die Inszenierung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Bodo Röhr-Stiftung Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte Begleitet von dem Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil Nach John Gays »The Beggar´s Opera». Übersetzung: Elisabeth Hauptmann 21. Mai bis 7. Juni 2024 Beginn: jew. 19.30 Uhr
HAMBURG | St. Pauli Theater
Di 28.05.24Ticket
19:30 Uhr -
Die Dreigroschenoper
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill Info Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Gescha¨ftsleute, des Bettlerclan-Ko¨nigs Peachum und des Einbrecher-Ko¨nigs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als »Stück mit Musik« annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg. Mit Songzeilen wie »Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht«, oder »Soldaten wohnen auf den Kanonen«, »Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit«, »Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«, »Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.«, »Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.« gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen. In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: «Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? - Nein, sie gestatten´s eben nicht.« Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert. Die Inszenierung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Bodo Röhr-Stiftung Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte Begleitet von dem Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil Nach John Gays »The Beggar´s Opera». Übersetzung: Elisabeth Hauptmann 21. Mai bis 7. Juni 2024 Beginn: jew. 19.30 Uhr
HAMBURG | St. Pauli Theater
Mi 29.05.24Ticket
19:30 Uhr -
Die Dreigroschenoper
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill Info Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Gescha¨ftsleute, des Bettlerclan-Ko¨nigs Peachum und des Einbrecher-Ko¨nigs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als »Stück mit Musik« annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg. Mit Songzeilen wie »Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht«, oder »Soldaten wohnen auf den Kanonen«, »Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit«, »Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«, »Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.«, »Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.« gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen. In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: «Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? - Nein, sie gestatten´s eben nicht.« Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert. Die Inszenierung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Bodo Röhr-Stiftung Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte Begleitet von dem Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil Nach John Gays »The Beggar´s Opera». Übersetzung: Elisabeth Hauptmann 21. Mai bis 7. Juni 2024 Beginn: jew. 19.30 Uhr
HAMBURG | St. Pauli Theater
Fr 31.05.24Ticket
19:30 Uhr -
Die Dreigroschenoper
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill Info Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Gescha¨ftsleute, des Bettlerclan-Ko¨nigs Peachum und des Einbrecher-Ko¨nigs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als »Stück mit Musik« annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg. Mit Songzeilen wie »Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht«, oder »Soldaten wohnen auf den Kanonen«, »Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit«, »Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«, »Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.«, »Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.« gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen. In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: «Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? - Nein, sie gestatten´s eben nicht.« Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert. Die Inszenierung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Bodo Röhr-Stiftung Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte Begleitet von dem Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil Nach John Gays »The Beggar´s Opera». Übersetzung: Elisabeth Hauptmann 21. Mai bis 7. Juni 2024 Beginn: jew. 19.30 Uhr
HAMBURG | St. Pauli Theater
Di 04.06.24Ticket
19:30 Uhr -
Die Dreigroschenoper
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill Info Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Gescha¨ftsleute, des Bettlerclan-Ko¨nigs Peachum und des Einbrecher-Ko¨nigs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als »Stück mit Musik« annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg. Mit Songzeilen wie »Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht«, oder »Soldaten wohnen auf den Kanonen«, »Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit«, »Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«, »Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.«, »Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.« gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen. In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: «Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? - Nein, sie gestatten´s eben nicht.« Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert. Die Inszenierung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Bodo Röhr-Stiftung Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte Begleitet von dem Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil Nach John Gays »The Beggar´s Opera». Übersetzung: Elisabeth Hauptmann 21. Mai bis 7. Juni 2024 Beginn: jew. 19.30 Uhr
HAMBURG | St. Pauli Theater
Mi 05.06.24Ticket
19:30 Uhr -
Die Dreigroschenoper
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill Info Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Gescha¨ftsleute, des Bettlerclan-Ko¨nigs Peachum und des Einbrecher-Ko¨nigs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als »Stück mit Musik« annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg. Mit Songzeilen wie »Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht«, oder »Soldaten wohnen auf den Kanonen«, »Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit«, »Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«, »Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.«, »Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.« gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen. In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: «Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? - Nein, sie gestatten´s eben nicht.« Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert. Die Inszenierung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Bodo Röhr-Stiftung Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte Begleitet von dem Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil Nach John Gays »The Beggar´s Opera». Übersetzung: Elisabeth Hauptmann 21. Mai bis 7. Juni 2024 Beginn: jew. 19.30 Uhr
HAMBURG | St. Pauli Theater
Do 06.06.24Ticket
19:30 Uhr -
Die Dreigroschenoper
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill Info Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Gescha¨ftsleute, des Bettlerclan-Ko¨nigs Peachum und des Einbrecher-Ko¨nigs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als »Stück mit Musik« annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg. Mit Songzeilen wie »Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht«, oder »Soldaten wohnen auf den Kanonen«, »Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit«, »Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral«, »Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.«, »Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.« gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen. In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: «Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? - Nein, sie gestatten´s eben nicht.« Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert. Die Inszenierung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Bodo Röhr-Stiftung Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte Begleitet von dem Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil Nach John Gays »The Beggar´s Opera». Übersetzung: Elisabeth Hauptmann 21. Mai bis 7. Juni 2024 Beginn: jew. 19.30 Uhr
HAMBURG | St. Pauli Theater
Fr 07.06.24Ticket
19:30 Uhr -
Duo Pariser Flair: Wiener Blut - Glanzstunden der Operette mit Marie Giroux, Joseph Schnurr u. Jenny Schäuffelen - mit Marie Giroux (Mezzosopran), Joseph Schnurr (Tenor), Jenny Schäuffelen (Klavier)
Marie Giroux, Joseph Schnurr, Jenny Schäuffelen Stellen Sie sich vor, Sie wären im Wien der Jahrhundertwende zur Hochzeit der Operette.... Es war die Zeit, in der die Soubretten nicht nur für ihre stimmlichen Qualitäten gepriesen wurden, sondern auch, weil sie sich auf der Bühne äußerst freizügig präsentierten. Und der besorgte Émile Zola meinte sogar, man sollte die Operette erwürgen wie ein schädliches Tier.... Doch vergisst man die Moral, dann lebt es sich ganz ungeniert! Denn es wird in den nächsten Stunden politisch leider keinesfalls immer äußerst korrekt zugehen, in jedem Fall aber amüsant, wenn Ralph Benatzky sich vor lauter Eitelkeit vor einer verregneten Fensterscheibe verneigt oder wenn Emmerich Kálmán mit Franz Lehár an der Zollstelle verwechselt wird. Das und vieles mehr erwartet Sie an diesem Abend. Wissenswertes erfahren Sie übrigens auch über die Mode dieser Zeit, die Geheimnisse der Sachertorte und den Wiener Walzer. Es wird musikalisch elegant und raffiniert, mit vielen Sahnehäubchen und Leckerbissen in Form von Arien, Melodien und Duetten - von Strauß über Stolz bis zu Lehár und Offenbach - in den schönsten stimmlichen Farben einer Mezzosopranistin und eines Tenors. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Operette und werfen Sie mit uns einen Blick hinter die Kulissen dieser Zeit! Kurzbiografien der Künstler*innen Die französische Mezzosopranistin Marie Giroux absolvierte ihr Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Unter anderem trat sie an der Staatsoper Hannover und in der vielgefeierten Produktion »Die Zauberflöte in der U-Bahn« von Christoph Hagel auf. Sie singt Galas und Konzerte in renommierten Sälen wie den Philharmonien von Berlin und München und dem Gewandhaus Leipzig. Neben ihrer Tätigkeit im klassischen Fach tourt sie im Duo Pariser Flair mit ihren eigenen Chanson-Kabarett-Programmen durch ganz Deutschland. Der kanadische Tenor Joseph Schnurr studierte an der Wilfrid Laurier University, Kanada, und an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Auftritte u.a. in der Münchener Philharmonie, mit der Pacific Opera Victoria (Kanada) und in zahlreichen Opern und Oratorien in Europa und Kanada, z.B. als Tamino in der Zauberflöte in Wladiwostok, Russland, Titus in Mozarts Titus im Bode-Museum Berlin, in Haydns Schöpfung im Berliner Dom, im Messias von Händel in Toronto und Halifax in Kanada, in Bachs Matthäuspassion auf Malta, Mozarts Requiem in Rom sowie Schubert Es-Dur Messe und Neunte Symphonie von Beethoven, beide in der Berliner Philharmonie. Die Pianistin Jenny Schäuffelen studierte Klavier an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Sie besuchte Meisterkurse für Klavier, Liedbegleitung und Klavierimprovisation. Später entdeckte sie neben dem Klavier das Akkordeon und bindet es seitdem in ihre musikalische Tätigkeit ein. Jenny Schäuffelen ist als Solistin, Kammermusikerin und Klavierbegleiterin tätig, etwa beim Schleswig-Holstein-Musikfestival als Akkordeonbegleitung beim »Fliegenden Holländer für Kinder« oder an der Neuköllner Oper Berlin als musikalische Leitung und Klavierbegleitung bei »Schumann im Liegen«. Mit Marie Giroux tourt sie seit Jahren erfolgreich im Duo Pariser Flair. Foto: Laurence Chaperon
Arnsberg | Auferstehungskirche Arnsberg
So 09.06.24Ticket
17 Uhr -
Teens-Club 2024 - Krabat
Am Dreikönigstag folgt Krabat einem unheimlichen Ruf: Er wird zur Mühle im Koselbruch bestellt. Dort wird nicht nur Korn gemahlen, sondern die schwarze Magie gelehrt. Krabat lernt schnell die Faszination der Zauberkunst kennen. Aber auch ihren Preis: In jeder Silvesternacht fordert der unheimliche Gevatter vom Mühlenmeister einen Gesellen als Opfer. Als Krabat so seinen Freund Tonda verliert, beschließt er, gegen den Meister zu kämpfen. Mit der Hilfe der Kantorka, die ihn liebt, kann er dessen Macht schließlich brechen und sich selbst befreien. Leitung: Pia Noll und Hanna Bogatz / Bennet Bode Mitwirkende: Frieda Blötz, Eleni Burmeister, Helene Doormann, Carlotta Förster, Jelena Gisinger, Felix Knabe, Hanna Köppe, Lucy Mäder, Lilli Marie Mansholt, Leon Neugebauer, Anna Rähse, Finja Suhr, Victoria Wenzel, Stella Woost
Celle | HALLE 19
So 16.06.24Ticket
18 Uhr