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Mordkommission Calw - mit dem Film KINDERSPIELE
Mordkommission Calw - mit dem Film KINDERSPIELE Hauptkommissar Karl Jäger (Stefan Lörcher) bereitet sich auf die Geburt seines Enkelkinds vor, während sich seine Kollegin Jasmin Stein (Annika Strauss) in eine heiße Liebesaffäre stürzt. Aber auch Kommissarin Lola Kraft (Cathrin Tham) ist nach ihrer Babypause wieder dabei, als in einer Villa die Leiche eines Autohändlers gefunden wird. Der Tresor ist geöffnet, aber kein Geld wurde gestohlen. Was war so wertvoll, dass der Sohn eines russischen Mafiabosses sterben musste? Und wer ist die mysteriöse Frau, die offenbar Zeugin des Mordes wurde und jetzt von der Polizei, der Mafia und schwergewaffneten Killern gejagt wird? Die Ermittlungen enthüllen ein schockierendes Verbrechen, und dass offenbar mehrere honorige Bürger Calw verwickelt sind. Der zwölfte Fall für die Ermittler der Mordkommission Calw verbindet eine spannende und düstere Krimigeschichte mit einer Prise Humor und viel Lokalkolorit. Der Calwer Filmverein Mania-Pictures e.V. produziert seit nunmehr 30 Jahren semiprofessionelle Spielfilmproduktionen in und aus der Region.
Pforzheim | TurmQuartier
DOKfilm im Roten Saal: Smoke Sauna Sisterhood - Estland, Frankreich, Island 2023 | Regie: Anna Hints | 89 Min. | OmdU | FSK: 12
In einer Hütte tief im schneebedeckten Wald im Süden von Estland treffen sich Frauen aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten zum gemeinsamen Saunieren. Sie flüstern bislang unausgesprochene Ängste und leidvolle Erkenntnisse in das schützende Dunkel der dampferfüllten Sauna, aufgefangen vom stillen Zuhören ihrer Gefährtinnen. In ihrem ersten Langfilm lässt die Estin Anna Hints die früher vor allem im Familienkreis veranstaltete und mittlerweile zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO gehörende Zeremonie zum Ort feministischer Selbstermächtigung werden. Hints erhielt dafür den Regiepreis auf dem Sundance Film Festival 2023 und den Europäischen Filmpreis als bester Dokumentarfilm 2023.
Braunschweig | Residenzschloss Braunschweig
Abschied und Ankunft - Die Arbeitsbibliothek von Stefan und Inge Heym
Film und Diskussion im Kleistsaal Nach der Übernahme der politischen Macht durch die Nationalsozialisten 1933 musste Stefan Heym als jüngster literarischer Flüchtling Deutschlands ins Ausland gehen. Sein Lebensweg führte ihn von Prag über die USA bis in die DDR. Die Bibliothek, die er in dieser Zeit zusammentrug, bereitet seine Witwe für die Übergabe an seine Geburtsstadt Chemnitz vor. Beate Kunath begleitet sie in ihrem Film bei dieser Erinnerungsarbeit. Ergänzt um Archivaufnahmen mit Stefan Heym entsteht ein Doppelporträt mit Einblicken in Heyms Leben und Schaffen. Mit anschließender Fragerunde, moderiert von Kuratorin Hannah Kretzschmar. Foto (c) Beate Kunath
Berlin | Urania Berlin